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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Montag, 21. Mai 1883Incipit: „Ihr vorgestern empfangenes Schreiben v. 19. d.“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, bemüht sich, ihre Fragen zu beantworten, leidet an Schreibkrampf und Doppelsichtigkeit. Teilt ihr mit, dass seit April 1881 seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek ist
Kennung: A044421 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Freitag, 25. Mai 1883Incipit: „Die Fragen | No. 1. Der verbrannte Schrank.“
Zusammenfassung: Jähns hält seine frühere Meinung noch immer für gültig, dass nämlich Weber vermutlich seine Compositionen selbst in Salzburg vernichtet hat, er geht darin mit der Meinung von Musiol konform; die Benedict‘sche Weber-Biographie wurde ihm vom Verlag Breitkopf & Härtel vor etwa 2 Jahren in deutscher Übersetzung zur Beurteilung zugeschickt. Da sie nichts Neues zu Weber und auch manche Irrtümer enthält, nahm der Verlag von einer deutschen Übersetzung Abstand; schließlich klärt er die Frage der Lipsius nach der Cantate „Auf! Hinaus in‘s frische Leben!“ auf und bittet für die Beantwortung der Brief-Frage noch um etwas Geduld.
Kennung: A045186 in Bearbeitung
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 28. Mai 1883Incipit: „Vieltausend innigen, herzlichen Dank für alles Liebe, Gute u. Schöne“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Beantwortung ihrer Fragen, nimmt Anteil an seinem Augenleiden und seinem Schreibkrampf und bittet ihn, sich mit ihrer Brief-Frage Zeit zu nehmen; schickt ihm ein Buch von sich
Kennung: A044428 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Dienstag, 29. Mai 1883Incipit: „No. 4. Die Briefe-Frage!“
Zusammenfassung: Jähns listet ausführlich den Inhalt des Bandes II der Brief-Abschriften in der Weberiana-Sammlung auf, gibt Anmerkungen dazu und weist gleichzeitig auf die Schwierigkeit einer Auswahl und evtl. Ausleihe hin; betont sein Einverständnis mit ihrer geplanten Briefedition, die er nach seinen Möglichkeiten gern unterstützen wolle; Band I der Abschriften [der nicht in die Kgl. Bibliothek gekommen ist], enthält nur Briefe an Webers Braut und Gattin Caroline von Weber geb. Brandt, die vorläufig für eine Veröffentlichung seitens der Familie gesperrt sind
Kennung: A045187 in Bearbeitung
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 31. Mai 1883Incipit: „Von neuem bin ich Ihnen für die viele Mühe“
Zusammenfassung: dankt ihm nochmals für seine Bemühungen; Jähns hatte sie an die Kgl. Bibliothek verwiesen wegen der Ausleihe seines Brief-Abschriftenbandes aus der Weberiana-Sammlung; sie erhoffte sich eine Möglichkeit, da sie sich, für die Erwerbung des Cherubini-Nachlasses eingesetzt habe, da sie die Tochter gut kannte; betont, dass Sie vor Ende des Jahres nicht zu ihrem Brief-Projekt komme, fragt, ob Jähns nicht selbst an eine Edition gedacht habe
Kennung: A044429 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 2. Juni 1883Incipit: „Sie haben mir wieder einen so lieben ausführlichen Brief geschrieben, auf den ich Ihnen jedenfalls ein paar Zeilen warmen Dankes senden muß.“
Zusammenfassung: Lipsius hatte sich offensichtlich bei dem Direktor der Kgl. Bibliothek für den Erwerb des Cherubini-Nachlasses eingesetzt, Jähns glaubt an Erfolg, auch durch Fürsprache Spittas. Die Weigerung der Familie von Weber zur Publikationsgenehmigung der bisher unveröffentlichten Briefe Webers an Braut und Gattin hat sich nach dem Tod von Max Maria v. W. noch manifestiert. All seine Versuche bei den Nachkommen, die Dokumente freizugeben seien bisher gescheitert. Er bittet, seine Mitteilungen vertraulich zu behandeln und diesen Brief zu vernichten, da er mit den Webers befreundet sei
Kennung: A045188 Kommentar in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 10. August 1883Incipit: „Würden Sie wohl die Gefälligkeit haben“
Zusammenfassung: bittet um Angabe, in welchem Heft der Bote & Bockschen Zeitung der J'sche Artikel über den angeblich bei Kalcher verbrannten Schrank mit der Oper Die Macht der Liebe und des Weins gedruckt wurde
Kennung: A044436 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 26. August 1883Incipit: „Auf S. 103 Ihres Buches steht“
Zusammenfassung: fragt an, ob im WV auf S. 103 ein Druckfehler sei, dass Fräulein Lang die erste Frauenrolle gesungen habe, es müsse doch wohl Brandt heißen. Wenn Lang stimme, habe sich Max Maria von Weber geirrt.
Kennung: A044437 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 6. September 1883Incipit: „Seit dem betrübenden Trauerfall durch den Verlust Ihres lieben Kindes“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, Schreibkrampf zwingt ihn, künftig mit Blei zu schreiben
Kennung: A044422 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 12. September 1883Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihr liebes Lebenszeichen“
Zusammenfassung: dankt für Bereicherung seiner Sammlung, sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044432 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin (?)
Berlin, Freitag, 14. September 1883Incipit: „Hiebei einige Nova (op. 60, 61 u. 65) von mir“
Zusammenfassung: Jähns schickt Rudorff drei soeben erschienene eigene Kompositionen (op. 60, 61 u. 65) (Vgl. Frank Ziegler, Ein vergessener Komponist – Friedrich Wilhelm Jähns, in: Weberiana 7(1998), S 30f.)
Kennung: A046561 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 14. September 1883Incipit: „Heut Morgen kam Ihr lieber herziger Brief“
Zusammenfassung: schickt ihm sein op. 60, 61 u. 65 zur Rezension
Kennung: A044423 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 18. September 1883Incipit: „Für Ihre Compositionen meinen herzlichsten tüchtigsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Kompositionen von J., die er bald besprechen wird, schickt ihm Fotos und verschiedene andere Sachen, sonst nur persönlicher Inhalt
Kennung: A044433 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 21. September 1883Incipit: „Dank für Ihren lieben, nach so vielen Seiten“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A044424 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 7. Oktober 1883Incipit: „Heut in Eile, daß ich Ihnen je ehere“
Zusammenfassung: wünscht ihm gute Besserung, kann ihm die „Riemels“ nicht überlassen, da er nur ein Expl. besitze
Kennung: A044434 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 10. Oktober 1883Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich mit der Rücksendung“
Zusammenfassung: schickt dankend die übersandten Fotos von M's Häuslichkeit zurück
Kennung: A044425 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 11. November 1883Incipit: „Beigehend sende ich Dir einige Tacte von Großpapa's Hand“
Zusammenfassung: schickt ihm Notenfragmente, die er unter Briefen im Nachlass Alexander v. Webers gefunden hat, und bittet bei der Rücksendung um Identifizierung
Kennung: A044441 bearbeitet
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Carl von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 18. November 1883Incipit: „Ich bin natürlich mit der Photographirung ganz einverstanden“
Zusammenfassung: genehmigt die Fotographie des mit dem Brief vom 11. November 1883 übersandten Notenautographs
Kennung: A044442 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 7. Dezember 1883Incipit: „Heute nun einige flüchtige Zeilen als Begleitschreiben“
Zusammenfassung: hatte ihm offensichtlich Passagen aus Moscheles' Übersetzung der Schindlerschen Beethovenbiographie rückübersetzt, die den Erfolg der Euryanthe und den Besuch Webers bei Beethoven betreffen und gibt in diesem Brief Kommentare zu einzelnen Punkten
Kennung: A044443 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 2. Januar 1884Incipit: „Also 3/4 Jahrhundert sind Sie heute!“
Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrsglückwünsche, schickt Kalender
Kennung: A044454 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 7. Januar 1884Incipit: „Diesmal weiß ich nun warlich nicht“
Zusammenfassung: dankt für Besprechungen seiner letzten opera und für den Kalender und Glückwünsche zu seinem 75 Geburtstag, berichtet von Druckfehler auf dem Laterna magica-Druck: Jänhs, den er erst aufgrund einer englischen Rezension gemerkt habe
Kennung: A044451 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an seine Nichte Anna
Berlin, Mittwoch, 16. Januar 1884Incipit: „Habe herzlichsten Dank“
Zusammenfassung: Dank für Wünsche, es plagt ihn seit längerer Zeit „ein höchst lästiger Schreibkrampf“, der ihm das Schreiben mit der Feder „oft geradezu unmöglich macht“. So schreibt er an seine Nichte Anna mit Blei; trotz anderthalbjähriger Behandlung krankt er noch immer an Doppelsichtigkeit; „Dabei lebe ich in derselben hohen Woge meiner sehr mannigfaltigen Thätigkeit, die mir Gott sei Dank immer noch Freude macht, u. mich mit dem wohlthuendsten Interesse fortgesetzt erfüllt. Großes Bedauern erregt mir jedoch, dass es mit der Vollendung meines Supplementbandes zu meinem ‚Weber in seinen Werken‘ nur äußerst langsam geht, obwohl die fernere Besprechung von Freisch., Preciosa, Eury. u. Oberon das einzig jetzt noch fehlende ist. — Ich muß hoffen! Bei der großen Correspondenz, die ich habe muß ich geduldig sein …“
Kennung: A044452 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Donnerstag, 24. Januar 1884Incipit: –
Kennung: A044453 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt an der Oder, Dienstag, 3. Juni 1884Incipit: „dem verehrten Freund u. Geistesverwandten Herrn Professor Jähns ein herzinnigen Gruß“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044448 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 9. Juni 1884Incipit: „Ihr werthes, in Bleistift abgefasstes Schreiben vom 28ten Januar“
Zusammenfassung: berichtet über eine Freischütz-Aufführung am 6. Juni 1884 in Covent Garden und schickt einen Theaterzettel von der 15. Freischütz-Aufführung vom 7. August 1824 im English Opera House, London
Kennung: A044456 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warmbrunn in Schlesien, Dienstag, 10. Juni 1884Incipit: „Ihre lieben Zeilen u. vortreffliche Photographie haben mich beglückt“
Zusammenfassung: dankt für die Fotografie von J. und schickt eine von sich. Hat in Moskau von dem Weber-Denkmal erfahren und ist bereit sich zu beteiligen und bittet um Mitteilung der Einzelheiten
Kennung: A044449 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Freitag, 13. Juni 1884Incipit: „Herr Lienau macht uns soeben darauf aufmerksam“
Zusammenfassung: Es geht um den Spendenaufruf zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Eutin zum 100. Geburtstag 1886. Jähns hat empfindlich reagiert, weil er offensichtlicht nicht ausdrücklich zur Unterschrift unter diesen Aufruf gebeten worden ist, sondern dass man nur seine Billigung zur Kenntnis genommen habe.
Kennung: A044444 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warmbrunn, Sonntag, 15. Juni 1884Incipit: „ich habe sowohl aus Moskau als auch aus Petersburg“
Zusammenfassung: hat in seiner Post aus Moskau u. Petersburg nichts Näheres über „die bewusste Angelegenheit“ erfahren, dabei handelt es sich um die von ihm erwartete Spendenbestätigung aus Eutin für das dort geplante Weber-Denkmal
Kennung: A044450 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Montag, 16. Juni 1884Incipit: –
Kennung: A045189 in Bearbeitung
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Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Dienstag, 17. Juni 1884Incipit: „Im Besitze Ihres geehrten Schreibens erlaube ich mir, Ew. Hochwohlgeboren“
Zusammenfassung: Schickt Jähns eine Kopie des Spendenaufrufs als Beilage zur Errichtung eines Weber-Denkmals, da die gedruckte Fassung mit ca 100 Unterschriften noch nicht fertig sei. Bittet Jähns seine Maßnahmen zu beschleunigen, da sonst der Druck gefährdet sei; Jähns hatte offensichtlich darum gebeten, dass noch weitere Unterschriften aufgenommen werden möchten
Kennung: A044445 in Bearbeitung
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Magnus von Wedderkop an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Mittwoch, 18. Juni 1884Incipit: „Euer Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 13 d. M.“
Zusammenfassung: es geht um einen versäumten Dank für eine namhafte Spende zur Errichtung eines Denkmal für Weber in Eutin von Adolf Henselt. Sie entschuldigen sich und J. möchte den verärgerten Henselt umzustimmen versuchen
Kennung: A044455 in Bearbeitung
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Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Freitag, 20. Juni 1884Incipit: „Aus einer Postkarte des Herrn v. Liliencron vom 17. d. M. ersehe ich“
Zusammenfassung: rechtfertigt sich für die verzögerte Bestätigung der Spende von 1000,- M von Herrn v. Henselt; berichtet, dass ein möglichst großer Kreis von der Absicht des Comités unterrichtet werden soll; wird die Presse einschalten; bittet Jähns, ein Bildnis zu bezeichnen, was geeignet wäre, das Circular zu schmücken
Kennung: A044446 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 27. Juni 1884Incipit: „Ihr sehr werthes Schreiben vom 17ten dss fand ich“
Zusammenfassung: relativiert die generöse Spende Adolf Henselts für das Eutiner Weber-Denkmal und vergleicht sie mit Paganinis 10.000 frcs-Spende für Berlioz. Auch für das 50-jährige Jubiläum von Benedict sind leicht über 30.000 M zusammengekommen, er meint, dass bei reichen Leuten das Geld auch leichter fließt. Legt einen Ausschnitt aus der Musical Times vom Juni 1884 bei, in dem er auf die Denkmal-Aktion in Eutin für 1886 hinweist und ist auch bereit, den Fortgang der Sache immer wieder zu kommentieren. Schlägt vor, dass sie sich bei der Enthüllungsfeier zum Denkmal in Eutin persönlich kennenlernen sollten
Kennung: A044457 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 1. Juli 1884Incipit: „„Weber und kein Ende!“ werden Sie wohl bald ausrufen“
Zusammenfassung: fragt für einen englischen Freund, der an den Enthüllungsfeierlichkeiten des Bach-Denkmals in Leipzig teilnehmen möchte, an wen er sich wenden könnte deswegen. Sodann schreibt er ein Notenincipit Herz mein Herz, warum so traurig? und fragt J. nach dem Komponisten. J. notiert am unteren Rande Bl. 2r: Pfarrer Fr. Glück...
Kennung: A044458 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 2. Juli 1884Incipit: „Herzlichen Gruß zur wiedergewonnenen Heimath!“
Zusammenfassung: übermittelt Lipsius die Adresse von Marie Hoffmeister und teilt mit, dass der Kopist einen Band abgeholt habe, aber noch nicht gleich anfangen könne wegen anderweitiger Arbeiten
Kennung: A045190 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 16. Juli 1884Incipit: „Zuvörderst die Bitte: Verzeihung, daß ich mich des Bleistiftes bediene“
Kennung: A045191 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Sonntag, 7. Dezember 1884Incipit: „So geht es! Bei Empfang Ihres Schreibens vom 29. Nov. wollte Ihnen sofort antworten“
Zusammenfassung: Kommentiert erstaunt die unerwartete Freigabe der in seinem Besitz bzw. jetzt in der Kgl. Bibliothek befindlichen Briefe Weber/Caroline durch den Enkel des Komponisten. Kopien wird er für sie herstellen lassen, nachdem er die Briefe vom Inhalt her gesichtet hat, gibt aber zu bedenken, dass es 2–3 Monate dauern könne, da er durch seine Unterrichts- und Lehrverpflichtungen kaum dazu kommen könne, verspricht jedoch, nach seinem Vermögen sie in ihrem Vorhaben zu unterstützen
Kennung: A045192 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, zwischen Sonntag, 1. Januar 1882 und Mittwoch, 31. Dezember 1884Incipit: „Der Freischütz-Zettel wurde von einem Soloquartett wirkungsvoll vorgetragen“
Zusammenfassung: s. Incipit (Lesefrucht aus Sängerhalle 1883, p. 6 unter Frankfurt
Kennung: A044656 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, 1884Incipit: „Anbei folgt mit herzlichen Grüßen“
Zusammenfassung: schickt die Abschrift des Benedicamus wie es in den Vespern der kathol. Hofkirche gesungen wird
Kennung: A044447 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 21. Januar 1885Incipit: „Ich hätte Ihnen so viel zu schreiben“
Zusammenfassung: nachträgliche Geburtstags- u. Neujahrswünsche, arbeitet am Tongers Lexikon zu seiner Neuen Musikzeitung, sandte ihm eine Nummer der Euterpe mit interessantem Artikel (nichts Näheres!)
Kennung: A044473 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 23. Januar 1885Incipit: „Das war mal eine recht große Freude gestern“
Zusammenfassung: ihr Briefwechsel ruhte ein Jahr. Da bei Trautwein der Besitzer gewechselt hat, wurden seine angekündigten op. 62, 63 u. 64 nicht mehr gedruckt. Gibt Stand seiner Nachtragsarbeiten bekannt, schickt ihm ein von seinem Sohn fotografiertes Skizzenblatt Webers zur Beurteilung, auf dem u. a. ein Benedicamus geschrieben ist, Original im Besitz von Maria v. Weber
Kennung: A044459 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 26. Januar 1885Incipit: „Zunächst herzlichsten und tüchtigsten Dank für die schöne Photographie“
Zusammenfassung: schreibt seine Meinung und eine Charakteristik über das Benedicamus in der katholischen Kirche, das in Webers Autograph bekannt ist. Verlobung von Frl. v. Weber hat er aus den Zeitungen erfahren, erwähnt Bearbeitung der Silvana durch Pasqué-Langer, die er schon als bekannt voraussetzt
Kennung: A044474 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 4. Februar 1885Incipit: „Kennen Sie: Handlexikon der Musik von Friedr. Bremer“
Zusammenfassung: weist ihn auf obiges Lexikon (Leipzig 1882) hin, in dem J. auch steht und fragt, ob er einen Stahlstich von Fr. Kind besitze
Kennung: A044475 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 5. Februar 1885Incipit: „Schönen Dank für Ihre lieben Zeilen“
Zusammenfassung: dankt für Literaturhinweis, hat sich das Lexikon von Bremer bereits gekauft und sich über den Artikel Jähns gefreut, an Stahlstich von Kind wäre er interessiert, zur Beschäftigung mit M's Benedicamus-Sendung ist er noch nicht gekommen
Kennung: A044460 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 7. Februar 1885Incipit: „Obwohl schon über zwei Monate seit meinem letzten Briefe an Sie vergangen sind“
Zusammenfassung: Muss Lipsius das Briefprojekt absagen wegen seiner gesundheitlichen Befindlichkeit und muss die ihm verbleibende Zeit und Kraft auf den Nachtrag verwenden. Hofft im Sommer in Leipzig ausführlich mit ihr sprechen zu können.
Kennung: A045193 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Freitag, 13. Februar 1885Incipit: „Nur danken will ich, daß sie mir ob meiner wenigen „Liebenswürdigkeit“ nicht zürnen und sie vergessen wollen.“
Zusammenfassung: Dankt für ihr Verständnis für seine Absage, sein Gesundheitszustand sei sehr schlecht, er hofft auf ihren Berlin-Besuch im Frühjahr
Kennung: A045194 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sonntag, 15. März 1885Incipit: „Sie haben es mir doch hoffentlich nicht verdacht“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er den Gedanken hegt, eine Monographie zu verfassen Carl Maria von Weber und sein Freischütz in London, er hat schon viel Material beisammen, erwarb kürzlich das Manuskript der Freischütz-Bearbeitung für Covent Garden, es stammt von Barham Livius, mit dem Weber in Briefwechsel stand. Fragt, ob er diese Briefe kenne und was er zu seinem Projekt meine
Kennung: A044482 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 16. März 1885Incipit: „Wie ich aus Zeitungen erfuhr“
Zusammenfassung: kondoliert zu einem Todesfall und schickt ihm den angebotenen Stahlstich von Friedrich Kind (Daffinger pinx. Passini sculps.) = Notiz von Jähns in Blei am linken Briefrand
Kennung: A044476 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 18. März 1885Incipit: „Mein dummer Schreibekrampf drückt wir wieder“
Zusammenfassung: dankt für Stahlstich von Kind, kommt in die Weberiana-Sammlung auf der Kgl. Bibliothek, erläutert ihm, was auf dem Weberschen Skizzenblatt außer dem Benedicamus noch drauf ist
Kennung: A044461 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 26. März 1885Incipit: „Es hat mich sehr gefreut, daß Ihnen das Bild von Kind“
Zusammenfassung: da er das Bild von Kind selbst geschenkt bekommen hatte bittet er J. darauf zu vermerken, dass Julie von Pfeilschifter in Wiesbaden die Geberin sei. Bittet J. leihweise um einen Original-Klav.A. der Silvana, da er die neue Ausgabe von Pasqué/Langer besprechen möchte. Er hat sie von seinem Freund Peter Joseph Langer geschickt bekommen
Kennung: A044477 in Bearbeitung