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Adolph Martin Schlesinger an Leuckart in Breslau
Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826Incipit: „Gestern wurde hier bei dem Musikhändler Lischke“
Zusammenfassung: hat in den Büchern von Lischke u. Hoffmann gesehen, dass auch L. 24 Exemplare des Raubdrucks der Oberon-Ouvertüre erhalten hat u. gibt ihm den Rat, diese zurückzusenden, um sich vor polizeilichen Folgen zu schützen
Kennung: A042640 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Morin in Stettin
Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826Incipit: „Gestern wurde hier bei den Musikhändlern Lischke und Hoffmann“
Zusammenfassung: in den Büchern von Lischke u. Hoffmann sei bei der Beschlagnahmung des Raubdrucks der Oberon-Ouvertüre festgestellt worden, dass auch M. 2 Exemplare erhalten hat; rät ihm, diese zurückzusenden, um sich vor polizeilichen Mitteln zu schützen
Kennung: A042641 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Riegel & Wiessner in Nürnberg
Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826Incipit: „Gestern wurde hier bei den Musikhändlern Lischke“
Zusammenfassung: gestern sei bei Lischke u. Hoffmann & Wolff eine nachgedruckte Oberon-Ouvertüre beschlagnahmt worden; aus den Büchern ergab sich, dass auch Riegel 2 Ex. erhalten hat; weist darauf hin, dass diese nicht verkauft werden dürfen u. er überdies ein Privileg für Baiern habe
Kennung: A042642 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Johann Velten in Karlsruhe
Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826Incipit: „Gestern wurde hier bei den Musikhändlern Lischke“
Zusammenfassung: gestern sei bei Lischke u. Hoffmann & Wolff eine nachgedruckte Oberon-Ouvertüre beschlagnahmt worden; aus den Büchern ergab sich, dass auch Velten 12 Ex. erhalten hat; weist darauf hin, dass diese nicht verkauft werden dürfen
Kennung: A042643 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Paris, Donnerstag, 26. Oktober 1826Incipit: „In demselben Augenblicke wo ich heute Ihr verehrtes“
Zusammenfassung: unter dem Siegel der Verschwiegenheit über die Dresdner Einstudierung des Crociato; am Rande erwähnt: er werde in seinem nächsten Schreiben (voraussichtlich am 27. Oktober) auf die 3 Pintos kommen
Kennung: A042601 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Samstag, 28. Oktober 1826Incipit: „Längst schon hätte ich Ihnen wieder ein Lebenszeichen“
Zusammenfassung: hat das von ihm gesuchte Liedchen nicht finden können; sendet Part. des Oberon; den Klavierauszug habe sie nicht vollständig, da Weber den größten Teil direkt nach Berlin schickte; ihre Verhältsnisse seien jetzt besser als gefürchtet; legt nachkomponierte Nummern bei
Kennung: A042847 bearbeitet
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Comité der Königlichen Schauspiele an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Dienstag, 31. Oktober 1826Incipit: „Mit Bezug auf das von Ew: Magnificenz unterm 13ten July erhaltenen gefälligen Schreiben“
Zusammenfassung: Anfrage, unter welchen Bedingungen die königlichen Theater die Partitur zum Oberon inklusive des alleinigen Aufführungsrechts erwerben können
Kennung: A044768 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Giuseppe Augusto Rossi in Graz
Berlin, Dienstag, 31. Oktober 1826Incipit: „Da ich die Sylvana von C. M. v. Weber mit deutschen und italienischen“
Zusammenfassung: da er Silvana mit dt. u. it. Text herausgeben wolle, übersendet er Textbuch mit Bitte um Übersetzung und bittet ihn, seine Forderungen zu nennen; er will ihm auch den Text zu einer neuen Kantate Webers zum Übersetzen senden
Kennung: A042644 in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 1. November 1826Incipit: „Der gute Hammer hat die durch das Hin und Herreisen Ihres Briefes verursachte Verspätigung“
Zusammenfassung: Mitteilungen zum Gesundheitszustand von Hammer-Purgstalls Frau, Stagnation bei der Absicht der Benefiz-Vorstellung für Webers Familie, über die Theater-Situation, Mitteilungen aus der Wiener Gesellschaft.
Kennung: A046621 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Gaspare Spontini in Berlin
Dresden, erhalten nach Montag, 6. November 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Dank für die 100. Aufführung des Freischütz in Berlin, die gleichzeitig Benefizvorstellung zur Bildung eines Fonds zur Erziehung ihrer unmündigen Kinder war; vgl. dazu auch den Theaterzettel zur 100. Aufführung des Freischütz vom 6. November 1826 im Berliner Opernhaus (D-B, 2°Yp 4824/2100) sowie die Besprechung in: AmZ Jg. 28,Nr.51(20. Dezember 1826), Sp. 840f.
Kennung: A044985 bearbeitet