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Robert Friese an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, März 1869Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich erst heute & zwar keine ganz genügende Antwort“
Zusammenfassung: sendet Jähns dessen Anfrage an Beyer bezüglich des Weber unterschobenen Allegro di bravura mit Antwortvermerken von C. A. Klemm zurück; entschuldigt sich, dass das Ergebnis der Recherchen Jähns nicht befriedigen wird
Kennung: A043401 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Montag, 26. April 1869Incipit: „ist es möglich daß Sie zweifeln, ob ich mich Ihrer erinnere?“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er nur zwei Autographe von Weber besessen hat, eins davon hat er an den Grafen Pocci verschenkt, eins besitzt er noch
Kennung: A043415 in Bearbeitung
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Friedrich Gerstäcker an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 3. Mai 1869Incipit: „Ihrer Anfrage zufolge finden Sie den besagten Artikel“
Zusammenfassung: teilt ihm Quellen zu eigenen Artikeln über den Freischütz im Ausland mit
Kennung: A043407 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 19. Mai 1869 (vormittags)Incipit: „Da ich Pfingsten nicht nach Dresden kommen konte“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er vorläufig nicht nach Dresden kommen kann, das Werkverzeichnis sich dem Ende zuneigt und ihm aber noch einige Fragen zur Euryanthe bleiben, die er bittet auf beiliegendem Fragebogen zu beantworten
Kennung: A043429 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 19. Mai 1869 (abends)Incipit: „Zwar schon heut Vormitt. habe ich“
Zusammenfassung: reicht noch einen Fragebogen nach, weil er glaubte, in dem vorher geschickten nicht präzise genug gewesen zu sein, fragt noch nach einem Buch von Jones, das Weber aus der Dresdner Bibliothek für Oberon entliehen hatte
Kennung: A043430 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Freitag, 21. Mai 1869Incipit: „Wieder hat es sich getroffen, daß ich Ihren zweiten lieben Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Autograph (JV 116) der Russischen Gesandtschaft zur Beförderung an J. geben wird, diesen Brief sendet er mit einem Fürsten Golitzin, den er J. gleichzeitig empfiehlt und bittet J., dass er ihm behilflich in Berlin sein möge; die Handschrift, die der Graf Pocci besitzt wird ihm dieser direkt schicken
Kennung: A043416 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Freitag, 28. Mai 1869Incipit: „Vorgestern habe ich das bewußte Manuscript“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Weber-Manuskript an das Aussenministerium zur Beförderung durch Kurier gegeben habe. Die von J. geschickten Incipits stimmen nicht mit der früher besessenen Ouvertüre in Es-Dur überein, hofft ihn irgendwann in Berlin zu sehen
Kennung: A043417 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Weitzmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 30. Mai 1869Incipit: „Die Quelle, aus welcher C. M. v. Weber die im Oberon benutzte“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die türkische Melodie im Oberon aus La Borde, Essai sur la musique, Paris 1780, Vol. I, pag. 385 stamme (mit Notenincipit). F. H. v. Dalberg hat sie in seiner Übersetzung von W. Jones, Über die Musik der Indier, Erfurt 1801 abgedruckt. Dankt für Mitteilung seiner autographen Schätze, freut sich auf WV und legt drei Canons aus eigener Feder bei als Fotos bei
Kennung: A043468 in Bearbeitung
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Nicolai von Wilm an Adolf von Henselt
St. Petersburg, Mittwoch, 2. Juni 1869Incipit: „Ihr werthes Schreiben habe ich gestern Abend erhalten“
Zusammenfassung: gibt ihm Zwischenbescheid über seine Bemühungen, in der Kaiserlichen Bibliothek die Partitur des Oberon einsehen zu können
Kennung: A043471 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an John Hawes in London
Berlin, Donnerstag, 3. Juni 1869Incipit: „Ein Freund meines Sohnes Mr. v. Lauer, Esq.“
Zusammenfassung: fragt nach dem Originalverleger des Oberon, lt. Tagebuch hat Weber das Manuscript an Mr. Robertson abgeliefert, Verleger war aber Welsh & Hawes; möchte ferner wissen, ob und wo Euryanthe in London oder sonst in England aufgeführt wurde und ob englisch oder deutsch, schließlich interessiert ihn die Inschrift auf dem Becher, den Weber von dessen Vater William Hawes bekommen hat
Kennung: A043431 in Bearbeitung
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Nicolai von Wilm an Adolf von Henselt in St. Petersburg
St. Petersburg, Samstag, 5. Juni 1869Incipit: „Beifolgend habe ich das Vergnügen, Ihnen die gewünschten“
Zusammenfassung: Begleitbrief zur Rücksendung des Fragebogens von Jähns zur Oberon-Partitur mit Notizen darauf von N. von Wilm zur Weiterleitung an J.
Kennung: A043472 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 9. Juni 1869Incipit: „Inliegend erhalten Sie die beantworteten Fragezettel zurück“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 122–125 (betreffend Euryanthe und Oberon)
Kennung: A043403 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Donnerstag, 10. Juni 1869Incipit: „Tausend herzlichen Dank für Ihre gütigen Mittheilungen“
Zusammenfassung: dankt für Brief vom 9. Juni (Weberiana Cl. X, Nr. 194) und wird ihn wegen provenzalisches für Euryanthe und zigeunerisch-spanisches für Preciosa noch in Anspruch nehmen
Kennung: A043432 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Montag, 14. Juni 1869Incipit: „Da ich heute meine Reise ins Innere /: nach Saratoff :/ antrete“
Zusammenfassung: teilt mit, da er verreisen muß, dass er in der Angelegenheit, um die J. ihn gebeten hat, Herrn v. Wilm als den richtigen Mann ausgewählt hat und dessen Antwort erwartet
Kennung: A043418 Kommentar in Bearbeitung
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Theodor Herrmann (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 17. Juni 1869Incipit: „In Abwesenheit des Herrn A. Whistling“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er nach Rücksprache mit einem Orchestermusiker erfahren hat, dass die Arie des Hüon Juble im Glück in Leipzig nie gemacht wurde, im 2. Akt wird bis auf einen kleinen Strich im Schlußchor nichts weggelassen, die Wandeldecoration wird am Schluße des Aktes eingelegt und dazu das Meermädchenlied mehreremale wiederholt. Schließlich wird der große Marsch im Finale des 3. Aktes weggelassen, was schon seit Rietz' Zeiten geschieht
Kennung: A043446 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Samstag, 19. Juni 1869Incipit: „Sehr freue ich mich daß ich Ihnen ein günstiges Resultat hiermit überschicken kann“
Zusammenfassung: B. hat die Ausleihe eines Manuskriptes vom Besitzer Graf Pocci vermittelt; teilt ihm mit, dass er für Lienau sämtliche Klarinetten-Kompositionen Webers neu ediert hat, vorerst Solostimme u. Klav.A., hat unglaublich viele Fehler gefunden, bittet Jähns bei Lienau zu fragen, ob er auch die Orchesterbegleitung neu stechen lassen wolle, beim F-Moll-Konzert sei das dringend nötig, da 16 Takte in seiner Ausgabe hinzugefügt wurden, die in der alten Ausgabe nicht stehen. Ob Silvana in München gegeben worden ist, konnte er noch nicht ermitteln.
Kennung: A043392 in Bearbeitung
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Franz Graf von Pocci an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 19. Juni 1869Incipit: „Auf Ihre geehrte Mittheilung vom 13. d. Mts“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Autograph einer Ouverture von CMW Baermann zur Weiterleitung übergeben habe
Kennung: A043448 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Graf von Pocci an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Freitag, 25. Juni 1869Incipit: „danke ich bestens für Ihre Mittheilung, welche ich heute erhalten habe“
Zusammenfassung: dankt für das Urteil von J., dass sein Manuskript kein Autograph Webers und auch dessen Autorschaft zweifelhaft sei
Kennung: A043449 Kommentar in Bearbeitung
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Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 2. Juli 1869Incipit: „Erst heute kam ich dazu, in den Papieren meines Vaters nachzusuchen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er nur noch wenige Notenmanuskripte seines Vaters besitze, die Gesamtheit sei in das Eigentum des Innsbrucker Musikvereins übergegangen; ein Ms. schickt er J. und bietet ihm an, es zu behalten; außerdem schickt er ihm eine Fotografie seines Vaters
Kennung: A043405 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 3. Juli 1869Incipit: „Auf Ihr Werthes vom 28 vor M. bedauern wir Ihnen wiederholt mittheilen zu müssen“
Zusammenfassung: bedauern abermals, ihm aus den schon dargelegten Gründen nicht die gewünschte Auskunft geben zu können und beglückwünschen ihn zur Vollendung seines WeV
Kennung: A043399 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an den Verlag Chr. Bachmann in Hannover
Berlin, Montag, 5. Juli 1869Incipit: „Die geehrte Hof-Musikalienhandlung von Bachmann in Hannover bitte ich mir durch Trautwein“
Zusammenfassung: Bestellung des Titels Weber, Lied: Schlaf süße Rose
Kennung: A043391 in Bearbeitung
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John Hawes an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 6. Juli 1869Incipit: „I must first of all beg your forgiveness for not having answered“
Zusammenfassung: teilt mit, dass es keinen Musikverleger namens Robertson in London gab; es erklärt sich, dass Weber den Oberon in Teilen an R. ablieferte, da dieser Sekretär von Charles Kemble im Covent Garden Theatre war; die Euryanthe ist (bis 1869) nicht in England gegeben worden, nur Teile daraus integriert in Oberon oder im Konzertsaal; die Inschrift auf dem Silberpokal kann er nicht finden in den Papieren seines Vaters, der Graveur, ist schon seit 4 Jahren tot
Kennung: A043414 Kommentar in Bearbeitung
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Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 9. Juli 1869Incipit: „Von einer Badereise zurückgekehrt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass am 20. März 1827 der Oberon in einer Bearbeitung von Franz Gläser ohne Beachtung über die Bühne ging, in der Originalfassung war die Erstaufführung am 4. Februar 1829 und wurde in jenem Jahr 12mal aufgeführt, später oft wiederholt und mehrmals neu in Szene gesetzt
Kennung: A043461 in Bearbeitung
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Wilhelm Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dienstag, 17. August 1869Incipit: „Auf Ihre gefällige Anfrage vom 25./26. Mai d. J.“
Zusammenfassung: Aufführung des Oberon durch die Plock’sche Theatertruppe am 2. Februar 1828 in Gera
Kennung: A043406 Kommentar in Bearbeitung
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 1. September 1869Incipit: „Für heute muß ich mich darauf beschränken“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die von J. genannten Weberschen Musikstücke nicht von ihm instrumentiert sind; auch bittet er bei der Adresse nicht „Ersten“ Kapellmeister zu schreiben, er ist es nicht, Niemand ist es
Kennung: A043451 in Bearbeitung