Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7661 Suchergebnisse
-
Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Freitag, 5. Januar 1866Incipit: „Da ich die Feder ergreife um Ihnen, geehrter Herr zu schreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm die Abschrift der Partitur zum Ersten Ton, die umgearbeitete Fuge in der Beilage ist Autograph von C. M. von Weber, legt ferner den von Gassner redigierten Musikalischen Hausfreund in Gänze bei; die Briefe Webers an ihren Vater kann sie ihm noch nicht schicken, weil sie noch Max Maria von Weber habe, will es aber tun, wenn sie zurück kommen werden
Kennung: A043255 bearbeitet
-
Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 7. Januar 1866Incipit: „Mit bestem Dank für die Mozartsendung“
Zusammenfassung: bittet um Kopien weiterer autographer Briefe, nämlich von Gluck, C. Ph. E. Bach, J. Haydn, C. M. v. Weber, Mendelssohn, Schumann für seine neue Sammlung von Musikerbriefen; kündigt abermals für den Spätsommer einen Besuch in Berlin an
Kennung: A043248 Kommentar in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Mittwoch, 10. Januar 1866Incipit: „Gründe warum ich nicht eher schrieb“
Zusammenfassung: Stichpunkte zu einem Brief von Antonie Weber den Ersten Ton, Rätselkanon, Kalender und Briefe CMW/Gottfried betreffend. Vgl. Antonie Weber vom 5. Januar 1866 (Weberiana Cl. IX, Kasten 2, Nr. 1 (Nr. 6 zu JV 90)
Kennung: A043234 in Bearbeitung
-
Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sonntag, 14. Januar 1866Incipit: „Wie Sie wissen, erhielt ich Ihren Brief vom 15ten October“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er die Summe für die Partitur bei Benedict bezahlt habe, wegen einer Fotografie der letzten Arie von Weber im Besitz von Lady Essex glaubt er jedoch, dass es schwierig sein wird, da es eine sehr alte Dame sei und es ebenso schwierig sei, sich ihr zu nähern wie Sir George Smart. Die Schottischen Nationalmelodien hat er bei Campbell & Co gesehen, es sind 6 Bände, die nur zusammen verkauft werden und auch 10 Arrangements von Weber enthalten. Sie sollen 3 Pfund sterling kosten. Über den ersten Verleger des Oberon gibt es verschiedene Aussagen (Cramer oder Welsh). Vor einigen Monaten ist bei Chapman & Hall eine Übersetzung der Biographie von Max Maria von Weber erschienen, übers. von Pelgrave Simpson (24 sh), bei Hawes war er, bekam eine Lithographie von dem Ölgemälde Webers (mit Brille) geschenkt, die er an J. schickt. Alles, was er dort erfahren, wird er ihm erzählen
Kennung: A043240 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
Dresden, Freitag, 19. Januar 1866Incipit: „Von einer Correspondenz meines Vaters mit Meyerbeer oder mit Gottf[ried] Weber über Meyerbeer im Jahr 1823 “
Zusammenfassung: stellt aus seiner Kenntnis der Weber-Korrespondenz in Abrede, dass es aus dem Jahr 1823 Briefe seines Vaters an Meyerbeer bzw. an Gottfried Weber über Meyerbeer gäbe, kann allerdings nichts Bestimmtes sagen, da sein gesamtes Material bei F. W. Jähns in Berlin läge; auch einen Besuch Meyerbeers in Dresden 1823 hält er für nicht wahrscheinlich; Weber habe aber indirekt über Freischütz und Euryanthe auf Meyerbeer gewirkt
Kennung: A047578 in Bearbeitung
-
Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 30. Januar 1866Incipit: „I hope you will be satisfied with what I have heard about Weber“
Zusammenfassung: teilt ihm ausführlich die Geschichte mit, wie es zur Aufführung des Freischütz 1824 in London kam. William Hawes hatte daran entscheidenden Anteil, erwähnt auch den silbernen Becher mit Inschrift, den Weber von H. bekam und das Ölgemälde von Cawse sowie die Büste (beide im Besitz von Hawes)
Kennung: A043241 in Bearbeitung
-
Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 1. Februar 1866Incipit: „Hoffentlich haben Sie jetzt schon lange die Cataloge erhalten“
Zusammenfassung: kündigt ein Paket an, in dem ein Manuskript ist und auch die Abschrift eines Briefes von Weber an Hawes. Das von J. gesuchte Stück „For as the waters“ ist Teil einer Kantate The Offering of Devotion und vermutlich eine Übersetzung des deutschen Textes Natur und Liebe (vgl. Jähns (Werke), S. 258)
Kennung: A043242 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt (Entwurfs-Fragment)
Berlin, Samstag, 10. Februar 1866Incipit: „In Bezug auf den (Spiegel-Räthselcanon) stellt sich jetzt“
Zusammenfassung: Versuch, bezüglich der Autorschaft des Rätselkanons JV 90 die Argumente Antonie Webers in die eigene Argumentation einzupassen
Kennung: A043235 bearbeitet
-
Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 17. Februar 1866Incipit: „Gegenwärtig erlaube ich mir die ergeb. Anfrage“
Zusammenfassung: fragt an, wann er das Manuskript zur Preciosa mit T. haben kann, auch das schon fertige 4hdge Arrangement erbittet er. Fragt weiterhin für den Herausgeber der Klavierwerke, Reinecke, ob dazu handschriftliches Material existiert und wo es zu haben ist
Kennung: A043243 in Bearbeitung
-
Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 23. Februar 1866Incipit: „Für Ihre werthe Zuschrift v. 22t verbindlich dankend“
Zusammenfassung: möchte wissen, in welchen Händen sich Manuskripte von Weberschen Klavier-Solo-Werken befinden
Kennung: A043244 in Bearbeitung
-
Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Montag, 26. Februar 1866Incipit: „Nun naht sich ja allmählich die Euryantheangelegenheit“
Zusammenfassung: fragt, ob er noch Wünsche habe bezüglich der Edition der Euryanthe, bittet um Kopie von zwei schriftlichen Notizen Webers allgemeinen Inhalts und auf das Duett „hin nimm die Seele mein“ bezüglich
Kennung: A043249 Kommentar in Bearbeitung
-
Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 7. März 1866Incipit: „Sie müßen mir mit Recht zürnen, daß ich Ihr werthes Schreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm mit einer Sängerin, Marie Wilt, die er ihm empfiehlt, die Walzer zurück
Kennung: A043229 Kommentar in Bearbeitung
-
Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Donnerstag, 15. März 1866Incipit: „Einen so freundlichen Brief wie Ihren letzten“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung des Weberschen Aufsatzes, den er kopiert hat und schickt ihn wieder zurück, er weiß noch nicht, ob er ihn verwenden wird, weil Max Maria von Weber ihn für den 3. Band seiner Biographie angekündigt hat
Kennung: A043250 Kommentar in Bearbeitung
-
Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Sonntag, 18. März 1866Incipit: „Ich freue mich Ihnen endlich die gewünschten Briefe“
Zusammenfassung: sendet ihm Briefe zur Ansicht, verweist für diejenigen ab 1818 auf die Cäcilia, glaubt, dass sich wegen der Publikationsabsichten von J. ein Arrangement treffen lässt, einer ihrer Brüder beabsichtigt, die gesamte Korrespondenz ihres Vaters herauszugeben; dankt für Rücksendung der Partitur zum Ersten Ton
Kennung: A043256 in Bearbeitung
-
Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. März 1866Incipit: „Einliegendes dürfte Ihnen von Intereße sein“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Variante mit Notenbeispiel in seiner Partitur eines Weberschen Werkes und will es noch auf der Theaterbibliothek vergleichen. Seine Lesart hält er für richtig
Kennung: A043245 in Bearbeitung
-
Theodor Hosemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 21. März 1866Incipit: „Mit schmerzlichem Bedauern müßen wir leider“
Zusammenfassung: Absage für Einladung, da alle Abende dieser Woche anderweitig zugesagt
Kennung: A043232 in Bearbeitung
-
Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 10. April 1866Incipit: „Ich erlaube mir, das Honorar für die Revision der Preciosa“
Zusammenfassung: schickt ihm 3 Fr. d'or Honorar für Revision der Preciosa
Kennung: A043246 in Bearbeitung
-
Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 23. April 1866Incipit: „Es ist nun schon mehr als ein Jahr verflossen“
Zusammenfassung: ist verärgert, dass J. die Bände der Wiener Zs. für Kunst, Literatur, Theater u. Mode noch immer nicht zurückgegeben hat und fordert ihn auf, sie umgehend an ihn auf den Weg zu bringen
Kennung: A043252 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Leopold von Sonnleithner in Wien
Berlin, Mittwoch, 25. April 1866Incipit: „Ihre Zuschrift vom 23. April habe ich“
Zusammenfassung: S. hatte die J. geliehenen Zeitschriftenbände des Journals für Literatur, Kunst und Mode angemahnt, J. entschuldigt sich wortreich für die verabsäumte Rücksendung, er hat sie sofort veranlasst; seine Reise im vorigen Juli hat sich zerschlagen, und sein Sohn, der im Herbst in Wien war, sollte sie ihm mitnehmen, er hat es aber vergessen
Kennung: A043236 bearbeitet
-
Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Dienstag, 15. Mai 1866Incipit: –
Kennung: A047775 in Bearbeitung
-
Julius Stern an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 20. Mai 1866Incipit: „Für Ihre werthvolle Zusxchrift herzlich dankend“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Subkriptionsliste mit der Bitte um Unterzeichnung und Werbung in seinem Freundeskreis
Kennung: A043253 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Sonntag, 17. Juni 1866Incipit: –
Kennung: A047550 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Berlin, Donnerstag, 9. August 1866Incipit: „In der jetzigen Ruhe=Periode practischer musicalischer Thätigkeit“
Zusammenfassung: bittet für heute um Bereitlegung des Freischütz-Autographs in das Lesezimmer und um Marpurgs Fuge
Kennung: A043237 in Bearbeitung
-
Hans Bronsart von Schellendorf an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Dienstag, 21. August 1866Incipit: „Es ist sehr gütig von Ihnen, daß Sie mir gestatten“
Zusammenfassung: erläutert seine Korrekturen zu einem von J. beabsichtigten Circular offensichtlich eine Aufführung der 9. Sinfonie von Beethoven durch mehrere Chöre betreffend
Kennung: A043226 in Bearbeitung
-
Hans Bronsart von Schellendorf an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Donnerstag, 13. September 1866Incipit: „In aller Eile theile ich Ihnen mit, daß das Concert des Frauenvereins“
Zusammenfassung: teilt J. mit, dass das geplante Konzert des Frauenvereins vorerst verschoben sei und er ihn unterrichten werde über einen neuen Termin
Kennung: A043227 in Bearbeitung
-
Carl Schiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Donnerstag, 13. September 1866Incipit: „Ihre werthe, so freundliche Zuschrift vom 4ten d. Mts.“
Zusammenfassung: hat vergeblich in der umfangreichen Theaterzettelsammlung des Braunschweiger Museums nach Aufführungen des Waldmädchen und Peter Schmoll gesucht
Kennung: A043251 in Bearbeitung
-
Peter Ludwig Hertel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 17. September 1866Incipit: „Hierbei schicke ich Dir die gewünsche Photographie“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043230 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Donnerstag, 11. Oktober 1866Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich Sie wieder einmal“
Zusammenfassung: fragt an, ob die vor 2 Jahren erhaltene Kopie der Musik zu Heinrich IV. nach dem Autograph oder einer Kopie gemacht worden sei
Kennung: A043238 in Bearbeitung
-
Julius Rietz an Ferdinand Hiller
Dresden, Freitag, 12. Oktober 1866Incipit: „Sei nicht ungehalten, wenn Du auf einen vier Seiten langen, freundlichen und amüsanten Brief“
Zusammenfassung: schickt Partituren von Webers Messen (aus der Hofkirchenbibliothek – ist verboten!) und Sinfonie, Urteil über die Werke
Kennung: A045826 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Joseph Hauser in Karlsruhe
Berlin, Dienstag, 16. Oktober 1866Incipit: „Bei meinem vorjährigen Besuch in Carlsruhe erlaubte ich mir“
Zusammenfassung: Bittet ihn um Auskunft, ob der ehem. Großh. Badensche Hofkapellmeister Joseph Strauss noch lebt und ob er so freundlich sein könnte, ihm beiliegenden Brief zu übersenden oder zu übergeben. Sollte er nicht mehr leben, bittet er um Nachricht.
Kennung: A043239 in Bearbeitung
-
Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 17. Oktober 1866Incipit: „Durch Sie unterstützt, gewinnt man mit Muth“
Zusammenfassung: geht um eine Aufführung, bei der der Jähns'sche Chor mitwirken soll
Kennung: A043257 in Bearbeitung
-
Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. Oktober 1866Incipit: „Die Abschrift, welche Sie von Weber’s Musik zu Heinrich IV“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 113
Kennung: A043228 in Bearbeitung
-
Carl von Holtei an eine ungenannte Dame
Breslau, Sonntag, 21. Oktober 1866Incipit: „Auf der Königl. Universitäts-Bibliothek war nichts zu erfahren“
Zusammenfassung: teilt mit, dass der Verfasser des Romans Das Brockenmädchen anonym geblieben ist. Mit der Abfassung des Romans hat Prof. Rhode nichts zu tun gehabt, ein Freund von ihm hat ein Schriftenverzeichnis von Rhode. Mutmaßt, dass Rhode vielleicht auf Webers Wunsch die Absicht gehabt habe, das Brockenmädchen für einen Operntext umzuarbeiten.
Kennung: A043231 in Bearbeitung
-
Julius Joseph Maier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 29. Oktober 1866Incipit: „verehrliche Zeilen erhalte ich so eben“
Zusammenfassung: beschreibt nach dem Fragezettel von J. das Autograph zur Szene u. Arie für Sopran aus Ines de Castro
Kennung: A043247 in Bearbeitung
-
Joseph Strauß an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Donnerstag, 8. November 1866Incipit: „Zwischen der Frage die Sie an mich richten“
Zusammenfassung: kann sich nach 48 Jahren nur noch daran erinnern, dass Weber ihm Musikstücke übergab, weiß aber die Titel nicht mehr, meint aber sie seien in einer Sammlung Musikalische Blumenlese oder musikalisches Blumenkörbchen bei Marco Berra in Prag erschienen. Als er 1819 Prag verließ waren erst 6 Hefte erschienen. Auch hat die damalige Zensurstelle die bei ihr eingereichten Manuskripte aufbewahrt.
Kennung: A043254 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Simon Richault in Paris
Berlin, zwischen Freitag, 1. Januar 1864 und Montag, 31. Dezember 1866Incipit: „Engagé par Mr. Lienau, possesseur du bureau de musique“
Zusammenfassung: Fragen zur französischen Ausgabe der Romanze „Elle était simple et gentilette“, deren Autograph unauffindbar ist. Die gleichen Fragen werden in dem ausführlichen Schreiben an Richault vom 18. Oktober 1865 gestellt (an Weberiana Cl. X, Nr. 1092).
Kennung: A044566 in Bearbeitung
-
Maria Hugo-Lubow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
1866Incipit: „adressiren Sie an Holtei unter Adresse Frau Trewendt“
Zusammenfassung: da Holtei umgezogen, wisse sie noch keine neue Adresse, über Frau Trewendt könne er ihn aber erreichen
Kennung: A043233 in Bearbeitung
-
Ernst Rudorf an Adolf und Elisabeth Rudorff in Berlin(?)
Köln, Samstag, 12. Januar 1867Incipit: „Von Lienau hatte ich neulich einen sehr freundlichen Brief mit der Bitte gegen …“
Zusammenfassung: sehr persönlicher Briefauszug, in dem er seiner Mutter Kölner Pfefferkuchenspezialitäten erläutert, die er ihr geschickt hat, über die private Aufführung von Mendelssohns Heimkehr aus der Fremde am Klavier, seinen neuen Flügel und den Auftrag von Lienau, Webers Klavierkonzerte zu revidieren, den er gern annehmen wird
Kennung: A045449 Kommentar in Bearbeitung
-
Louis Ehlert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 19. Januar 1867Incipit: „Würden Sie meiner Frau und mir das Vergnügen machen“
Zusammenfassung: Einladung zu einer kleineren Gesellschaft in Ehlerts Haus
Kennung: A043261 in Bearbeitung
-
Carl Hering an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 14. Februar 1867Incipit: „Eine Unpäßlichkeit, die sich leider immer noch“
Zusammenfassung: dankt für die Unterstützung durch den Jähns'schen Chor bei einer Aufführung
Kennung: A043264 in Bearbeitung
-
Robert Finckh an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Urach, Dienstag, 26. Februar 1867Incipit: „Ich ersuche Sie, mir auf feste Rechnung das 3te Divertissement von Mozart aus …“
Zusammenfassung: Musikalienbestellung; berichtet über ein Manuskript von Webers Andante und Rondo ungarese für Bratsche, das Weber 1809 zum Ausgleich für seine nicht gezahlte Miete in Ludwigsburg zurückgelassen habe und das sich jetzt beim Musiklehrer Baur in Nürtingen befände, hofft auf eine mögliche Publikation
Kennung: A044984 in Bearbeitung
-
Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Mittwoch, 27. Februar 1867Incipit: „Es gereicht mir zu großer Freude“
Zusammenfassung: weist ihm das Manuskript zum Andante und Rondo Ungarese für die Alt-Viola nach und fügt den diesbezüglichen Brief von Dr. Finckh aus Urach bei und will sich vermittelnd einschalten, wenn J. Interesse daran zeige
Kennung: A043294 in Bearbeitung
-
Hr. Baur an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Nürtingen, Dienstag, 5. März 1867Incipit: „Ihre gütige Vermittelung, in Betreff meines Weberschen Manuskripts nehme ich …“
Zusammenfassung: das Weber-Manuskript in seinem Besitz dürfte mit dem von Jähns beschriebenen Andante und Rondo ungarese für Bratsche identisch sein, so dass eine Publikation wohl nicht infrage käme; würde das Manuskript (Stimmensatz und selbst angefertigte Spartierung), das sich derzeit noch bei Dr. Finckh in Urach befände, gerne zur Ansicht schicken; teilt den Provenienzweg mit
Kennung: A045818 in Bearbeitung
-
Robert Finckh an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Urach, Donnerstag, 7. März 1867Incipit: „Das Manuscript des Weberschen Musikstüks habe ich gestern an Baur zurückgegeben …“
Zusammenfassung: hat das Manuskript des Andante und Rondo ungarese für Bratsche bereits an den Besitzer Baur zurückgesandt, der es sicher zur Einsichtnahme weiterschicken würde; Jähns’ vermutete Zuordnung des Werks ist richtig; Schreiber des Manuskripts ist ein lokaler Kopist, von dem er mehrere Abschriften kenne
Kennung: A045247 in Bearbeitung
-
Rudolf Zumsteeg (Musikalienhandlung G. A. Zumsteeg)
an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 16. März 1867Incipit: „Aus beifolgenden Schreiben ersehen Sie“
Zusammenfassung: legt ihm Briefe von Baur und Dr. Finckh bei, aus denen hervorgeht, dass es sich bei dem fraglichen Manuskript nicht um eine autographe Partitur, sondern um Stimmen von Kopistenhand handele; sollte er es dennoch sehen wollen, will er es besorgen
Kennung: A043295 in Bearbeitung
-
Marie Hoffmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Sonntag, 14. April 1867Incipit: „Zürnen Sie mir nicht daß ich die Absendung“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er in etwa einer Woche die versprochenen Briefe Weber-Lichtenstein und die ihr von ihm geliehenen zurück erhalten wird; Ernst Rudorff wird mit seinen Eltern kommen und wollte sie noch gerne sehen
Kennung: A043265 bearbeitet
-
Marie Hoffmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Montag, 29. April 1867Incipit: „Endlich sollen die Weberschen Briefschätze“
Zusammenfassung: schickt ihm die Briefe Weber-Lichtenstein und die ihr geliehenen Brief-Abschriften von J., bittet ihn, der Geheimrätin Rudorff gelegentlich Nachricht zu geben, dass sie gut angekommen sind
Kennung: A043266 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Berlin, Sonntag, 5. Mai 1867Incipit: „Mit herzlichem Danke erfolgt anbei der Bolero zurück“
Zusammenfassung: Thema wurde zum Duett Nr. 4 in den Drei Pintos verwendet (vgl. Jähns (Werke), S. 423–424)
Kennung: A043267 in Bearbeitung
-
Friedrich Röth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 7. Mai 1867Incipit: „Es gereicht mir zu besonderem Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt ihm drei Autographe Webers zur Einsicht: ein Musikstück, einen Brief an die Gattin Heinrich Baermanns und einen Brief an den Intendanten Stich in München; beklagt sich, dass Nohl Lesefehler in der gedruckten Ausgabe hat, wie er sich selbst überzeugen könne; von Gombart ist nichts in seinem Besitz Gewesenes überliefert; den Canon Leck mich hat er nie gesehen, jedoch soll ihn der Musikalienhändler Gitter in Augsburg besessen haben; Theaterdirektor Böckel besitzt eine Freischütz-Kopie mit autographen Eintragungen, die Weber für Danzig bestimmt hatte
Kennung: A043284 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an unbekanntes Fräulein in Berlin
Berlin, Samstag, 11. Mai 1867Incipit: „Seit mehreren Versammlungen des Vereins“
Zusammenfassung: bittet sie zu der morgigen Versammlung des Gesangvereins zu kommen, da die Fürstinnen Radziwill kommen
Kennung: A043268 in Bearbeitung