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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 4. April 1871Incipit: „In Erwiderung Ihrer w. Zuschrift an unsern Herrn Gasterstaedt“
Zusammenfassung: teilt ihm die Kosten für Sonderwünsche beim Einband mit und bedauert, die 4 Hauswappen nicht aufbringen zu können, da hierfür die Kosten zu hoch wären
Kennung: A043610 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 5. April 1871Incipit: „Sie empfangen, sehr geehrter Herr Professor, anbei“
Zusammenfassung: schickt ihm noch 2 Velin-Exemplare nebst 8 Facs.-Tafeln, da er nunmehr 6 besitzt, möchte er eins für Lienau reservieren und ihm seinen Buchbinder nennen, da er es auch dort binden lassen möchte
Kennung: A043680 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 11. April 1871Incipit: „Indem wir uns zum Empfange Ihres Geehrten vom 10ten d. M.“
Zusammenfassung: bestätigt den Auftrag für ein Exemplar als Ganzfranzband und bemerkt, dass Goldschnitt extra berechnet werden muß und zudem sehr schwierig ist wegen der Tafeln. Bittet um Mitteilung, ob der Band mit einer Dedikation zu versehen ist.
Kennung: A043611 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Freitag, 14. April 1871Incipit: „Wenn ich Ihnen heute nur flüchtig Ihren lieben herzlichen Brief beantworte“
Zusammenfassung: Jähns hatte offensichtlich angefragt, ob B. ihm jemanden nennen könne, der beim König anfragen könne, ob er ihm sein WV schenken dürfe. B. empfiehlt Justiz-Min. Lutz in Berlin durch Vermittlung seines Vetters, des Grafen v. Wartensleben, der kgl. Regierungsrath in Berlin sei. Folgen Familiennachrichten
Kennung: A043595 in Bearbeitung
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Ernst Wilhelm Fritzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 14. April 1871Incipit: „Ihnen recht herzlich für Ihre freundlichen Sendungen dankend“
Zusammenfassung: J. hat ihm vorerst noch keine Manuskripte geschickt sondern einen Vorabdruck in den Grenzboten aus seinem WV mit der Bitte, es in seinem Musikalischen Wochenblatt zu besprechen. F.verspricht es ihm für die nächste Nummer und bittet abermals um ein Manuskript, und zwar von op. 56 und versichert, dass selbigem nichts passieren wird, es würde nur für die Holzschnittnachbildung eine photographische Übertragung erforderlich sein
Kennung: A043622 in Bearbeitung
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Wilhelm Krüger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Freitag, 14. April 1871Incipit: „Meine Annonce hat leider keinen Effekt“
Zusammenfassung: bedauert, dass seine Annonce für das WV keinen Erfolg gehabt habe, schickt die Subskriptionsliste zurück und erläutert, dass der letztgenannte, Herr Theodor v. Dreifus, ein Neffe von Julius Benedict sei. Fragt, ob die Liste der Subskribenten mitgedruckt würde.
Kennung: A043673 in Bearbeitung
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Gustav Adolf Merkel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 16. April 1871Incipit: „Auf eine an den Vorstand des Dresdner Tonkünstlervereins“
Zusammenfassung: mahnt die Übersendung des subskribierten WV an
Kennung: A043688 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 17. April 1871Incipit: „nach Ihrem Werthen vom 15. wünschen Sie 8 Exemplare Ihres Werkes“
Zusammenfassung: J. wünschte 8 Expl. ungebunden zu bekommen, sie sind aber nach früheren Anordnungen bereits gefalzt und geheftet, er möchte sich äußern, ob er sie in diesem Zustand haben möchte
Kennung: A043612 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Dienstag, 18. April 1871Incipit: „Die 7 Subscribenten, deren Namen Ihnen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass nur 7 Subskribenten auf sein WV aufzutreiben waren. Lienau könne die Exemplare an ihn senden, er werde sie verteilen und auch das Geld eintreiben. Briefe Webers an seine Großmutter sind nicht mehr vorhanden
Kennung: A043696 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 20. April 1871Incipit: „Anbei beehren wir uns, Ihnen den bewußten Ganzfranzband zu überreichen“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043613 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Samstag, 22. April 1871Incipit: „Ich komme stehenden Fußes vom Kgl. Kabinets- und Hofrath v. Düfflipp“
Zusammenfassung: berichtet, dass er im Hofrath v. Düfflipp einen Vermittler gefunden habe, bittet J. das Buch in bestmöglicher Ausstattung und einem Begleitschreiben an S. M. den König und einem Dankbrief an Düfflipp, dessen Inhalt er vorgibt, an ihn zu senden. Alles weitere werde er veranlassen.
Kennung: A043596 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 22. April 1871Incipit: „Anbei senden wir Ihnen, in Erwiderung Ihres gestrigen Geehrten“
Zusammenfassung: teilen mit, dass 6 Expl. mit Dedikationen , 1 broschiertes und 17 kartonnierte Expl. mit Widmungen abgeschickt worden sind
Kennung: A043614 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 22. April 1871Incipit: „B & H 192 eine Kiste Gebundene Bücher“
Zusammenfassung: ausgefüllter Frachtbrief-Vordruck mit Ankunftsstempel: Berl. Anhalt. Eisenbahn / angekommen 23 April 71 / Berlin
Kennung: A043615 in Bearbeitung
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Adolf Hirschfeld an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 22. April 1871Incipit: „Von Hn. Professor Jähns die Oberon-Partitur heut zurück erhalten zu haben bescheinigt“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043637 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 22. April 1871Incipit: „Indem ich Ihnen, sehr geehrter Herr Professor, anbei“
Zusammenfassung: geht nochmals um die J. gesandten 8 Facsimile-Tafeln
Kennung: A043681 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Sonntag, 23. April 1871Incipit: „Mit herzlichster Freude habe ich Ihren sehr lieben Brief empfangen“
Zusammenfassung: Reflektiert ihre weiteren biographischen Vorhaben und geht ein auf Cherubini, schickt ihr Korrekturbogen mit seinen Erwähnungen von ihm leihweise, informiert, dass sich die Auslieferung des Werkverzeichnisses wegen der Buchbinderarbeiten um 3–4 Wochen verzögere. Weist sie auf die Tochter des unlängst verstorbenen Maurice Schlesinger in Baden Baden hin, die über Cherubini-Autographe, die ihr Vater besessen hat, Auskunft geben könne. Dankt für die Aufnahme seiner Person in eine ihrer Arbeiten. Bietet ihr an, ihr bei Recherchearbeiten in der Berliner Bibliothek behilflich sein zu wollen.
Kennung: A045181 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 23. April 1871Incipit: „Auf Ihre gestrige w. Zuschrift senden wir Ihnen anbei“
Zusammenfassung: senden weitere drei cart. Expl.
Kennung: A043616 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Rudolph Genée
Wien, Freitag, 28. April 1871Incipit: –
Kennung: A046454 in Bearbeitung
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Moritz Fürsternau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, zwischen Freitag, zwischen Herbst 1870 und Frühjahr 1871Incipit: „Starker weiß (von Fürstenau gestrichen und korrigiert in: roth) u. violett marmorirter Band“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 127f. (betreffend das Autograph der Euryanthe und den Subskriptionsaufruf für das Weber-Werkverzeichnis)
Kennung: A043512 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, April 1871Incipit: „Anbei empfangen Sie die gewünschten 8 gefalzten“
Zusammenfassung: Begleitschreiben zur Übersendung von 8 gefalzten bzw. broschierten u. 2 cartonnierten Exemplaren WV
Kennung: A043609 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Dienstag, 2. Mai 1871Incipit: „Endlich kann ich Ihnen meinen „Weber“ senden“
Zusammenfassung: dankt ihm sehr für die Förderung und stete Unterstützung seines Werkes
Kennung: A043649 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Berlin, Montag, 8. Mai 1871Incipit: „Die Schlesingersche Verlagshandlung hier“
Zusammenfassung: übersendet das WV mit der Bitte um Besprechung, erinnert im Begleitschrieben daran, dass er schon einmal Hillersche Lieder besprochen und ihm 1869 in einer Gesellschaft bei den Arnims über seine Arbeit berichtet habe
Kennung: A043650 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Dienstag, 9. Mai 1871Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihren lieben ausführlichen Brief, der mich recht in die Mitte Ihrer interessanten Bestrebungen versetzt hat.“
Zusammenfassung: Hauptthema des Briefes ist Spontini, er weist sie auf Literatur hin, von der er glaubt, dass sie in der Leipziger Stadtbibliothek vorhanden sein müsse, empfiehlt besonders Publikationen von Eduard Devrient und Ludwig Rellstab und teilt mit, dass Heinrich Dorn nicht der Verfasser der genannten Publikation über Spontini sei, obwohl als Autor ausgewiesen, er habe es ihm persönlich bestätigt.
Kennung: A045182 in Bearbeitung
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Mittwoch, 10. Mai 1871Incipit: „hatten die Güte mir mit Schreiben vom 3. d. M.“
Zusammenfassung: bittet J. beim Verlag nachzufragen, weshalb er das ihm angekündigte WV noch nicht bekommen hat
Kennung: A043695 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Keil in Leipzig
Berlin, Sonntag, 14. Mai 1871Incipit: „Die Verlagshandlung Schlesinger (Rob. Lienau) hier“
Zusammenfassung: bittet um Rezension des WV in seinem Blatt und empfiehlt dafür Dr. Oscar Paul oder Friedrich Gerstäcker
Kennung: A043651 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Redakteur des Staatsanzeigers in Berlin
Berlin, Montag, 15. Mai 1871Incipit: „für den Fall, daß ich Sie nicht zu Haus träfe“
Zusammenfassung: schickt ihm Text zur Veröffentlichung über das WV
Kennung: A043652 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Berlin, Dienstag, 16. Mai 1871Incipit: „Haben Sie den allerverbindlichsten Dank“
Zusammenfassung: bedauert sehr, dass H. wegen seiner Verpflichtungen für das bevorstehende Musikfest vorläufig keine Rezension schreiben kann, er will aber eine etwas breitere Anzeige davon in der Cölnischen Zeitung erscheinen lassen.
Kennung: A043653 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Dienstag, 16. Mai 1871Incipit: „Beikommend erlaube ich mir, Euer Hochwohlgeboren“
Zusammenfassung: übersendet ihm das WV mit Dank für große Unterstützung und bittet um evtl. Rezension
Kennung: A043654 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Dienstag, 16. Mai 1871Incipit: „Ich erlaube mir, Ihnen hiebei meinen „Weber in seinen Werken“ zu senden“
Zusammenfassung: will die Kritik geduldig über sich ergehen lassen; dankt ihm nochmals für die Hilfe; Vermerk Schmidts: „21/6/871 mit Zusendung der Recension über das Werk im Wanderer beantw.“
Kennung: A043655 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Donnerstag, 18. Mai 1871Incipit: „So eben habe ich Nachricht von Herrn Fritzsch erhalten“
Zusammenfassung: teilt mit, dass im Musikalischen Wochenblatt Herr Joseph Engel aus Fünfkirchen die Rezension des WV übernehmen wird, offen ist noch der Rezensent der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung, überläßt alles ihm und bittet um gelegentliche Nachricht über den Stand der Dinge
Kennung: A043656 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Freitag, 19. Mai 1871Incipit: „Für Ihre gütevolle Uebersendung Ihres herrlichen Werkes“
Kennung: A043626 in Bearbeitung
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Johann Lobe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 24. Mai 1871Incipit: „bis heute, wo ich dieses schreibe, habe ich Ihr Buch noch nicht erhalten“
Zusammenfassung: will versuchen, sein Buch zu rezensieren, obwohl es ihm gesundheitlich z. Zt. schlecht geht; wenn er die Kraft findet, will er es für die Europa schreiben, er wird in wenigen Tagen 75
Kennung: A043684 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 26. Mai 1871Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 19 dM. brachte uns zu unserer großen Freude“
Zusammenfassung: danken für die ausgesprochene Zufriedenheit mit dem Druck und legen auf Wunsch die Rechnung für die für ihn vorgenommenen Arbeiten bei (1 Carton zum WV; 26 Halbfranzbände; 1 Ganzfranzband m. Goldschnitt = 27 Thaler 25 Gr.)
Kennung: A043617 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 30. Mai 1871Incipit: „In höflicher Erwiederung Ihres Geehrten vom 28ten d. M.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie eine Korrektur für die Berechnung von 25 Halbfranzbänden anstelle zu Lasten von von J. für Lienau vorgenommen haben
Kennung: A043618 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mai 1871Incipit: „grüßt herzlichst u. wünscht von Herzen Glück zur Vollendung des mühevollen Werkes“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 128 (Glückwünsche zum Abschluss des Weber-Werkverzeichnisses)
Kennung: A043623 in Bearbeitung
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Gustav Engel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mittwoch, 31. Mai 1871Incipit: „Daß ich meine Chiffre unter den Artikel setze, ist nicht gut zuläßig“
Zusammenfassung: hat die Angelegenheit aber schon mit Dr. Kletke geregelt
Kennung: A043620 bearbeitet
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Otto Leßmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. Juni 1871Incipit: „Ihre liebenswürdigen Zeilen, die mir die hocherfreuliche Mittheilung“
Zusammenfassung: dankt für Einladung zur Vorführung einer eigenen Komposition im Hause Jähns, verspricht die Notizen von J. über das WV zu veröffentlichen
Kennung: A043674 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekanntes Fräulein
Berlin, Donnerstag, 8. Juni 1871Incipit: „Welchen unendlichen Dank bin ich Ihnen schuldig“
Zusammenfassung: hatte sich offenbar verwendet beim Bayerischen Königshaus um Ordensverleihung für J., denn er schreibt, dass er sowohl vom Großherzog als auch vom König Auszeichnungen erhalten habe. Er möchte auch das WV and den Großherzog von Weimar senden und deshalb an den Bibliothekar Hofrat Schöll schreiben, er bittet sie aber, ihm zu raten, ob er das tun solle, da die Bibliothek ohnehin das WV subskribiert habe.
Kennung: A043657 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 9. Juni 1871Incipit: „Elf Thaler 5 gr. von Herrn Prof. F. W. Jähns in Berlin empfangen zu haben“
Zusammenfassung: Empfangs-Quittung über die obige Summe für die Rechnung vom 26. Mai 1871
Kennung: A043619 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Richard Wüerst in Berlin
Berlin, Montag, 12. Juni 1871Incipit: „Sie haben mich durch Ihre beiden Referate über mein Buch“
Zusammenfassung: dankt für seine Rezensionen des Werkverzeichnisses im Berliner Fremdenblatt (14. 05. 1871) und Neuer Berliner Musikzeitung (31. 05. 1871)
Kennung: A043658 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 24. Juni 1871Incipit: „Zuvörderst meinen allerherzlichsten Dank für Ihr liebes Schreiben“
Zusammenfassung: bittet um Übersendung des 2. Aktes der Silvana zur Kopierung in der Wohnung seines Kopisten oder auch in seiner, da der Kustos der Kgl. Bibliothek es ablehnt (Espagne)
Kennung: A043659 in Bearbeitung
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Sonntag, 25. Juni 1871Incipit: „Eben von München zurückgekehrt“
Zusammenfassung: dankt für Klavierauszug der Es-Dur-Messe; äußert sich über die Spielbarkeit und über eine Aufführung von Kampf und Sieg (vermutlich jene in Augsburg am 17. Juni 1871); dankt für Aufsatz über den Freischütz; freut sich, demnächst seine persönliche Bekanntschaft zu machen; hat das Divertimento für Klavier u. Gitarre versucht für Klav. u. Viol. zu arrangieren, hat Schwierigkeiten mit der Nr. 5
Kennung: A043588 in Bearbeitung
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Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 27. Juni 1871Incipit: „Von meinem Collegen Hrn. Dr. Schnorr v. Carolsfeld aufmerksam gemacht“
Zusammenfassung: bezieht sich auf eine Suchanzeige von Jähns im Serapeum Nr. 6, Leipzig 31. März 1870, S. 96 nach einem Roman von Cramer: Peter Schmoll, der in der Königlichen Bibliothek in Dresden vorhanden ist und leihweise zur Verfügung steht
Kennung: A043601 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 30. Juni 1871Incipit: „Ich erlaube mir, sehr geehrter Herr Professor“
Zusammenfassung: da er im Buchhandel schon 90 Expl. des WV abgesetzt habe glaube er, dass die Garantie von J. mit 325 Subskribenten erledigt sei, er sei überzeugt, dass J. weiterhin für den Absatz werben werde
Kennung: A043682 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Lienau in Berlin
Berlin, Samstag, 1. Juli 1871Incipit: „Es ist sehr gütig von Ew. Wohlge. die v. m.“
Zusammenfassung: dankt ihm für dessen Bereitwilligkeit, die nicht ganz von J. garantierte Zahl von 325 Subskribenten als erledigt anzusehen und für dessen Einsatz für sein Werk
Kennung: A043660 in Bearbeitung
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unbekannte St. Petersburger Dienststelle an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Sonntag, 2. Juli 1871Incipit: „Vordruck: „Spravka adresnago stola““
Zusammenfassung: unbekannte Dienststelle gibt bekannt, dass Prof. Nikolai Wilms nicht in Petersburg wohnhaft ist (in russ. Sprache)
Kennung: A043694 in Bearbeitung
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Hermann von Klöden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sankt Petersburg, Sonntag, 23. Juli 1871Incipit: „Erst vorige Woche erhielt ich Dein Weber Werk“
Zusammenfassung: das Exemplar des Weber-Werkverzeichnisses für Adolf Henselt hat er ihm nicht selbst geben können, da er im Ausland ist, Prof. Nic. v. Wilms war nicht auffindbar
Kennung: A043671 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 24. Juli 1871Incipit: „Sie müssen mir schon erlauben, Sie so nennen zu dürfen“
Zusammenfassung: dankt für dessen Rezension des WV, bedauert aufrichtig, dass bei der Dankesliste sein Name nicht genannt ist, er war dabei, ist offensichtlich bei der Reinschrift vergessen worden, will es gut machen in der Brief-Edition, da an eine 2. Auflage nicht so schnell zu denken sei. Freut sich besonders, da noch kein Wiener Blatt des Werkes gedachte, obwohl er Rezensionsexemplare an Hanslick, Speidel u. Schelle verschickt habe. Zum 50jährigen Jubiläum der Freischütz-UA habe er einen Artikel in der Sonntagsbeilage der Vossischen Zeitung geschrieben, bittet ggf. um Vermittlung eines Abdrucks in einer Wiener Zeitung. Berichtet über Ordensverleihungen seitens des Königs von Bayern und des Großherzogs von Baden für sein WV. Korrigiert Schmidts Angabe der Werkzahl von 109 in 309, legt Aufsatz in der Vossischen und seinen aus dem Echo bei.
Kennung: A043661 in Bearbeitung
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Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Mittwoch, 4. Oktober 1871Incipit: „Hier zwei Zeilen, da ich in der dicksten u. eiligsten Arbeit stecke.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er im vorigen Sommer in der Kölnischen Zeitung eine Anzeige von seinem Buch veranlasst und ihm auch zugeschickt habe, sie muss verloren gegangen sein, in den Tagen davor oder danach las er, dass Jähns einen Orden erhalten würde, wozu er nachträglich gratuliert
Kennung: A043636 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Berlin, Dienstag, 10. Oktober 1871Incipit: „Ew. Hochwohlgeboren hatten die große Güte“
Zusammenfassung: erinnert an die Besprechung seines WV. (Sie erschien in der Kölner Zeitung, Nr. 172 vom 12. Juni 1871 unter der Chiffre F. H., sie ist S. 468 abgedruckt)
Kennung: A043662 in Bearbeitung