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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mai 1871Incipit: „grüßt herzlichst u. wünscht von Herzen Glück zur Vollendung des mühevollen Werkes“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 128 (Glückwünsche zum Abschluss des Weber-Werkverzeichnisses)
Kennung: A043623 in Bearbeitung
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Otto Leßmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. Juni 1871Incipit: „Ihre liebenswürdigen Zeilen, die mir die hocherfreuliche Mittheilung“
Zusammenfassung: dankt für Einladung zur Vorführung einer eigenen Komposition im Hause Jähns, verspricht die Notizen von J. über das WV zu veröffentlichen
Kennung: A043674 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekanntes Fräulein
Berlin, Donnerstag, 8. Juni 1871Incipit: „Welchen unendlichen Dank bin ich Ihnen schuldig“
Zusammenfassung: hatte sich offenbar verwendet beim Bayerischen Königshaus um Ordensverleihung für J., denn er schreibt, dass er sowohl vom Großherzog als auch vom König Auszeichnungen erhalten habe. Er möchte auch das WV and den Großherzog von Weimar senden und deshalb an den Bibliothekar Hofrat Schöll schreiben, er bittet sie aber, ihm zu raten, ob er das tun solle, da die Bibliothek ohnehin das WV subskribiert habe.
Kennung: A043657 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 9. Juni 1871Incipit: „Elf Thaler 5 gr. von Herrn Prof. F. W. Jähns in Berlin empfangen zu haben“
Zusammenfassung: Empfangs-Quittung über die obige Summe für die Rechnung vom 26. Mai 1871
Kennung: A043619 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Richard Wüerst in Berlin
Berlin, Montag, 12. Juni 1871Incipit: „Sie haben mich durch Ihre beiden Referate über mein Buch“
Zusammenfassung: dankt für seine Rezensionen des Werkverzeichnisses im Berliner Fremdenblatt (14. 05. 1871) und Neuer Berliner Musikzeitung (31. 05. 1871)
Kennung: A043658 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 24. Juni 1871Incipit: „Zuvörderst meinen allerherzlichsten Dank für Ihr liebes Schreiben“
Zusammenfassung: bittet um Übersendung des 2. Aktes der Silvana zur Kopierung in der Wohnung seines Kopisten oder auch in seiner, da der Kustos der Kgl. Bibliothek es ablehnt (Espagne)
Kennung: A043659 in Bearbeitung
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Sonntag, 25. Juni 1871Incipit: „Eben von München zurückgekehrt“
Zusammenfassung: dankt für Klavierauszug der Es-Dur-Messe; äußert sich über die Spielbarkeit und über eine Aufführung von Kampf und Sieg (vermutlich jene in Augsburg am 17. Juni 1871); dankt für Aufsatz über den Freischütz; freut sich, demnächst seine persönliche Bekanntschaft zu machen; hat das Divertimento für Klavier u. Gitarre versucht für Klav. u. Viol. zu arrangieren, hat Schwierigkeiten mit der Nr. 5
Kennung: A043588 in Bearbeitung
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Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 27. Juni 1871Incipit: „Von meinem Collegen Hrn. Dr. Schnorr v. Carolsfeld aufmerksam gemacht“
Zusammenfassung: bezieht sich auf eine Suchanzeige von Jähns im Serapeum Nr. 6, Leipzig 31. März 1870, S. 96 nach einem Roman von Cramer: Peter Schmoll, der in der Königlichen Bibliothek in Dresden vorhanden ist und leihweise zur Verfügung steht
Kennung: A043601 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 30. Juni 1871Incipit: „Ich erlaube mir, sehr geehrter Herr Professor“
Zusammenfassung: da er im Buchhandel schon 90 Expl. des WV abgesetzt habe glaube er, dass die Garantie von J. mit 325 Subskribenten erledigt sei, er sei überzeugt, dass J. weiterhin für den Absatz werben werde
Kennung: A043682 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Lienau in Berlin
Berlin, Samstag, 1. Juli 1871Incipit: „Es ist sehr gütig von Ew. Wohlge. die v. m.“
Zusammenfassung: dankt ihm für dessen Bereitwilligkeit, die nicht ganz von J. garantierte Zahl von 325 Subskribenten als erledigt anzusehen und für dessen Einsatz für sein Werk
Kennung: A043660 in Bearbeitung
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unbekannte St. Petersburger Dienststelle an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Sonntag, 2. Juli 1871Incipit: „Vordruck: „Spravka adresnago stola““
Zusammenfassung: unbekannte Dienststelle gibt bekannt, dass Prof. Nikolai Wilms nicht in Petersburg wohnhaft ist (in russ. Sprache)
Kennung: A043694 in Bearbeitung
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Hermann von Klöden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sankt Petersburg, Sonntag, 23. Juli 1871Incipit: „Erst vorige Woche erhielt ich Dein Weber Werk“
Zusammenfassung: das Exemplar des Weber-Werkverzeichnisses für Adolf Henselt hat er ihm nicht selbst geben können, da er im Ausland ist, Prof. Nic. v. Wilms war nicht auffindbar
Kennung: A043671 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 24. Juli 1871Incipit: „Sie müssen mir schon erlauben, Sie so nennen zu dürfen“
Zusammenfassung: dankt für dessen Rezension des WV, bedauert aufrichtig, dass bei der Dankesliste sein Name nicht genannt ist, er war dabei, ist offensichtlich bei der Reinschrift vergessen worden, will es gut machen in der Brief-Edition, da an eine 2. Auflage nicht so schnell zu denken sei. Freut sich besonders, da noch kein Wiener Blatt des Werkes gedachte, obwohl er Rezensionsexemplare an Hanslick, Speidel u. Schelle verschickt habe. Zum 50jährigen Jubiläum der Freischütz-UA habe er einen Artikel in der Sonntagsbeilage der Vossischen Zeitung geschrieben, bittet ggf. um Vermittlung eines Abdrucks in einer Wiener Zeitung. Berichtet über Ordensverleihungen seitens des Königs von Bayern und des Großherzogs von Baden für sein WV. Korrigiert Schmidts Angabe der Werkzahl von 109 in 309, legt Aufsatz in der Vossischen und seinen aus dem Echo bei.
Kennung: A043661 in Bearbeitung
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Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Mittwoch, 4. Oktober 1871Incipit: „Hier zwei Zeilen, da ich in der dicksten u. eiligsten Arbeit stecke.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er im vorigen Sommer in der Kölnischen Zeitung eine Anzeige von seinem Buch veranlasst und ihm auch zugeschickt habe, sie muss verloren gegangen sein, in den Tagen davor oder danach las er, dass Jähns einen Orden erhalten würde, wozu er nachträglich gratuliert
Kennung: A043636 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Berlin, Dienstag, 10. Oktober 1871Incipit: „Ew. Hochwohlgeboren hatten die große Güte“
Zusammenfassung: erinnert an die Besprechung seines WV. (Sie erschien in der Kölner Zeitung, Nr. 172 vom 12. Juni 1871 unter der Chiffre F. H., sie ist S. 468 abgedruckt)
Kennung: A043662 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 17. Oktober 1871Incipit: „Gestatten Sie mir freundlichst folgende Anfrage“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 128 (betreffend mehrere Huldigungmusiken für den sächsischen Hof)
Kennung: A043624 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Herrn
Berlin, Freitag, 20. Oktober 1871Incipit: „In der Hoffnung, daß Sie Sich meiner“
Zusammenfassung: übersendet ihm das Werkverzeichnis und bittet um eine Besprechung im Dresdener Journal
Kennung: A043663 in Bearbeitung
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Johann Christian Lobe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 23. Oktober 1871Incipit: „Zweimal auf Ihre Briefe versprach ich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er das Buch noch immer nicht zugeschickt bekommen hat, ist nach wie vor bereit, darüber zu schreiben, soweit es in seinen Kräften steht
Kennung: A043685 bearbeitet
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August Wilhelm Ambros an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Mittwoch, 1. November 1871Incipit: „Tausend Dank für Ihren Brief, den freilich eine Freundschaft“
Zusammenfassung: dankt für Brief und erinnert sich an die schönen Tage in Berlin, weist auf ein in Kürze erscheinendes Buch von ihm hin, das Jähns vom Verleger zugeschickt werden wird, er wird gleich auf den ersten Seiten seinen Namen finden; berichtet, dass Hanslick ein blutjunges Mädchen geheiratet hat, verspricht im November in der Wiener Zeitung eine Rezension des Werkverzeichnisses zu schreiben
Kennung: A043593 Kommentar in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 8. November 1871Incipit: „Nun werden Sie bald Schiller enthüllen, Gott gebe den herrlichsten November-Sonnenschein“
Kennung: A043627 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Freitag, 10. November 1871Incipit: „Tausend Dank für die mich beglückende Nachricht der Enthüllung Schillers zu Berlin“
Kennung: A043628 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloß Greiffenstein ob Bonnland
Berlin, Freitag, 10. November 1871Incipit: „Schiller eben enthüllt, wunderherrlich“
Zusammenfassung: Enthusiastisches Telegramm von der Enthüllung des Schiller-Denkmals auf dem Gendarmenmarkt und Feier dazu
Kennung: A043666 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm
Berlin, Freitag, 10. bis Sonntag, 12. November 1871Incipit: „Diesen Augenblick nach Haus kommen von der Feier“
Zusammenfassung: berichtet ausführlichst von den Feierlichkeiten zur Enthüllung des Schiller-Denkmals auf dem Gendarmenmarkt (mit Zeichnung), an denen ihr Sohn Ludwig und auch er teilnahmen
Kennung: A043665 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Dienstag, 14. November 1871Incipit: „erlauben Sie mir für Ihr schönes Buch einstweilen schriftlich“
Zusammenfassung: dankt ihm für das WV
Kennung: A043635 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an einen Herrn
Berlin, Dienstag, 14. November 1871Incipit: „Hierdurch bitte ich, die Einlage“
Zusammenfassung: Bittet Notiz einzurücken und hätte gerne Belegexemplare
Kennung: A043667 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Berlin, Freitag, 17. November 1871Incipit: „Erst in diesen Tagen ist mir gelungen“
Zusammenfassung: dankt hochbeglückt und beschämt, weil erst jetzt entdeckt, für die Rezension seines WV
Kennung: A043668 in Bearbeitung
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August Wilhelm Ambros an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Mittwoch, 22. November 1871Incipit: „Gestern Abend bin ich nach einer Abwesenheit von acht Tagen“
Zusammenfassung: gratuliert zum Franz-Joseph-Orden; geht auf den Wunsch von Jähns ein, eine Rezension von Hanslick für sein Werkverzeichnis zu erwirken; fürchtet, dass jener das Werk für zu gründlich und voluminös halten könnte, verweist auf dessen knappe Besprechung von Köchels Fux-Monographie in der Wiener Freien Presse und fügt kritische Anmerkungen zu dessen Persönlichkeit an und dass er Wagnerianer geworden sei; der angekündigte Besuch von Max Maria von Weber und Max Jähns hat noch nicht stattgefunden; er wird ab 1872 in Wien leben, hat dort günstigere Arbeitsbedingungen
Kennung: A043594 bearbeitet
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Donnerstag, 30. November 1871Incipit: „Für alle Güte u Freundlichkeit, für Alle Sendungen welche ich Ihrer Theilnahme und Güte verdanke noch kein Wort meiner Feder!“
Kennung: A043629 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken)
Berlin, November 1871Incipit: –
Kennung: A043664 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloß Greiffenstein ob Bonnland
Berlin, Samstag, 2. Dezember 1871Incipit: „Anbei eine Schiller=Statuen-Photographie“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043669 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 27. Dezember 1871Incipit: „Sehr um Entschuldigung bitten muß ich“
Zusammenfassung: fragt an, da Verzögerung eingetreten ist, ob er noch immer an einer Kopie von L’Accoglienza interessiert sei, wenn ja, bittet er, ihm den italienischen Text zu schicken
Kennung: A043670 in Bearbeitung
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Julius Joseph Maier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 30. Dezember 1871Incipit: „Ihr Anliegen habe ich durchaus nicht vergessen“
Zusammenfassung: verspricht ihm in den nächsten Tagen die Übersendung einer Abschrift des Autographs zur Szene und Arie aus Ines de Castro
Kennung: A043686 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Sonntag, 31. Dezember 1871Incipit: „Entschuldigen Sie, daß ich die mir gütigst geliehenen“
Zusammenfassung: bittet, ihm die geliehenen Bach-Fragmente noch 14 Tage zu überlassen, er ist noch nicht dazu gekommen, sie zu kopieren; dankt auch für seinen Aufsatz über Peter Schmoll
Kennung: A043693 in Bearbeitung
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Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, 1871Incipit: „Einverstanden, S. 399, 400, 401 sollen erscheinen, auch mit Noten“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Fortsetzung seines Artikels erst in den Heften 12 u. 13 erscheinen kann, da der Artikel seines Sohnes keine Unterbrechung erfahren darf
Kennung: A043597 in Bearbeitung
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Franz Liszt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Entwurf)
Weimar, 1871Incipit: „Eine mehrtägige Abwesenheit von Weimar“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Übersendung des Weber-Werkverzeichnisses
Kennung: A043683 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Lobe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 8. Januar 1872Incipit: „Es freut mich, wenn ich Ihren Wunsch zu Ihrer Zufriedenheit“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A043731 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Entschuldigen Sie freundlichst, wenn ich Ihnen erst jetzt antworte“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 129 (betrifft Textbuch zu L’Accoglienza)
Kennung: A043701 in Bearbeitung
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Ich danke für den Beweis Ihres freundl. Andenkens“
Zusammenfassung: bietet ihm Briefe von Kayser (Freund Goethes) o. O. u. Dat. u. o. O. vom 8. Nov. 1812 und einen Brief von Weber vom 7. Juli 1824 aus Hosterwitz an Carl August Böttiger an; außerdem offeriert er von Weber Schottische National Melodien aus dem Nachlass von Kunze in Dresden, das große Stück aus Oberon habe er vertauscht
Kennung: A043725 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius
Berlin, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Gewiß werden Sie Sich schon lange aufs Äußerste“
Zusammenfassung: berichtet über sein Ergehen, über Werden u. Erscheinen des WV und die Rezensionen desselben, teilt mit, dass er seit März 1863 daran gearbeitet hat. Dankt für Übersendung eines Buches von ihr, das er mit Interesse gelesen hat, es handelt sich dabei um den 2. Band ihrer Reihe Musikalische Studienköpfe, Leipzig: Weissbach (1872 angezeigt), kündigt ihr Lieder von sich an, die im Februar erscheinen werden. Schickt ihr das WV mit
Kennung: A043707 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Freund in Berlin
Berlin, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Das mir gütigst übergebene Zettelchen“
Zusammenfassung: der Inhalt des Zettelchens erregt sein höchstes Interesse, bittet um baldigen Besuch
Kennung: A043708 in Bearbeitung
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 16. Januar 1872Incipit: „In den nächsten Tagen endlich erhalten Sie“
Zusammenfassung: schickt mit Dank die Klavierauszüge der beiden Messen zurück, die er kopiert hat und bedauert, dass sie noch nicht gedruckt worden sind. Bittet die Partitur der Jubelkantate, die von der Augsburger Liedertafel aufgeführt werden soll, dem Dirigenten, Herrn Johannes Roesle, direkt zu übersenden. Er wird sie selbst kopieren
Kennung: A043738 in Bearbeitung
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 18. Januar 1872Incipit: „Beehrt mit Ihrem Werthen von gestern“
Zusammenfassung: dankt für die Nennung des Adressaten des am 15. Jan. angebotenen und zurückgeschickten Briefes, er stammt aus dem Nachlass Petters in Wien, aus derselben Quelle bietet er zwei weitere Briefe Webers an: 22. April 1817 (an unbekannt); 19. April 1825 (an Böttiger); die Arie des Braham aus Oberon überließ er Carl Meinert (Kaufmann in Dessau), die Schottischen Lieder würde er J. für 38 Taler überlassen; Preise haben angezogen wie die Auktion von Clauß zeigt, in der die Aufforderung zum Tanze für 100 Taler angeboten wird, angekauft wurde es für 56 Taler; des weiteren zitiert er aus einem Brief der Rahel Varnhagen vom 19. März 1817 ein negatives Urteil über Weber
Kennung: A043726 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Montag, 22. Januar 1872Incipit: „Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung“
Zusammenfassung: betrifft Verkaufsverhandlungen zu Weber-Briefen und Notenautographen (Schottische Lieder); das bei Charavay angebotene Manuskript des Marsches JV 307 hat sich als Kopie erwiesen, bittet um Künzels Verwendung bezüglich einer Zusendung zwecks Einsichtnahme, wichtig bezüglich des Schreibers (evtl. Fürstenau) und der Fassung (evtl. mit Textunterlegung?)
Kennung: A047738 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Dienstag, 23. Januar 1872Incipit: „[…] Weber‑Henselt. op. 79. S. 6679. muß sogleich vorgenommen werden“
Zusammenfassung: übersendet ihm u. a. zum Stich: Webers Konzertstück op. 79 in Henselt‑Ausgabe (VN S. 6679.), das sofort vorgenommen werden solle; Anmerkungen fände er im Manuskript
Kennung: A045861 in Bearbeitung
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 23. Januar 1872Incipit: „Die beiden Messen dürften Sie inzwischen“
Zusammenfassung: bittet um leihweise Überlassung einiger Kantaten-Kompositionen und deutet an, dass sein Bruder evtl. JV 290 im Weberschen Sinne ergänzen und aufführen könnte
Kennung: A043739 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Dienstag, 23. Januar 1872Incipit: „Es ist lange her, daß ich die Freude gehabt“
Zusammenfassung: weiß um seine Belastung jetzt wegen der Brandkatastrophe am dortigen Theater, bittet ihn aber, ihm zu raten, ob und wie er dem Großherzog ein Expl. des WV zusenden könne, evtl. durch Vermittlung des Geheimrats Hofmann am Berliner Hofe, oder besser durch ihn
Kennung: A043709 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Donnerstag, 25. Januar 1872Incipit: „Verzeihen Sie mir, wenn ich Sie heut schon wieder“
Zusammenfassung: ergänzt seinen Brief von vor 2 Tagen dahingehend, dass er zufällig dem Gesandten Hofmann begegnet ist und ihm seine Angelegenheit vorgetragen habe. Dieser kann aber nichts tun, da es sich um ein gedrucktes Expl. handelt, er meinte, dass eine Anfrage Ihrerseits besser wäre. Sollte der Herzog geruhen, es anzunehmen, würde Hofmann nur Positives über seine, d. h. Jähns' Person dem Herzog melden
Kennung: A043710 in Bearbeitung
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Samstag, 3. Februar 1872Incipit: „Alles habe ich richtig erhalten“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass unlängst in München Carl Baermann in einem Konzert das op. 48 ganz vorzüglich gespielt habe und dass der Freischütz zum 500. Male (recte: 50) aufgeführt wurde und darin ein Trompeter mitwirkte, der schon in der Erstaufführung 1822 gespielt habe (vgl. auch die diesbezügl. Baermann-Briefe)
Kennung: A043740 in Bearbeitung