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Franz Anton von Weber (im Namen von Carl Maria von Weber) an Breitkopf und Härtel in Leipzig
Salzburg, Montag, 3. September 1798Incipit: „Wollten Euer Hochedel: 100 Stük Exemplare von“
Zusammenfassung: fragt an, ob B&H 100 Ex. seiner 6 Fughetten zum Verkauf übernehmen wollten
Kennung: A040080 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Kiel, Donnerstag, 20. September 1798Incipit: „Euer Wohlgebohren erlauben mir gütigst“
Zusammenfassung: dankt für erwiesene „Gewogenheit“ während seines Leipziger Aufenthaltes und bittet ihn, Herrn Mechanicus Hoffmann an sein Versprechen zu erinnern, ihm eine Cylindermaschine zu bauen, da er sie für seine Vorlesungen im Wintersemester über Experimentalphysik brauche.
Kennung: A040077 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Salzburg, Samstag, 22. September 1798Incipit: „Ich habe nach Dero Ankündigung einer neuen Vollständigen Ausgabe von Mozarts Werken “
Zusammenfassung: hat den 1.Bd. der Mozartausgabe erhalten, subskribiert die Folgebände; bittet um Verbreitung der Fughetten seines Sohnes, will aber nur in Musikalien bezahlt werden; erwähnt geplante Wien-Reise
Kennung: A040081 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Peter Heuschkel in Hildburghausen
Salzburg, vermutlich September 1798Incipit: „Daß sie mich ganz vergessen haben, ist ein beweiß“
Zusammenfassung: obwohl ihn H. auf seinen Brief vom Dez. v.J. nicht antwortete, sendet er ihm 1 Ex. seiner 1. Komp. unter M.Haydn; beklagt Verlust der Mutter; will mit Familie nach Wien zu J. Haydn u. hofft Heuschkel dort zu sehen
Kennung: A040082 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
München, Samstag, 19. Januar 1799Incipit: „Euer Wohlgeboren ersuche ganz gehorsamst“
Zusammenfassung: bittet Kirms, die Kiste mit Theater-Kleidung an Fridolin in Bayreuth zu senden; hat dem Theater den Rücken gekehrt und seinen militärischen Titel wieder angenommen; erzählt von C.M.v.Webers vielseitigem Talent und erwähnt dessen erste Oper
Kennung: A040087 bearbeitet
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Fridolin von Weber an Franz Kirms in Weimar
Bayreuth, Donnerstag, 7. Februar 1799Incipit: „Es dinet zur schuldigen Nachricht daß die an Mir“
Zusammenfassung: zeigt an, dass die von Kirms abgesandte Kiste mit Theaterkleidung angekommen ist
Kennung: A040088 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
München, Freitag, 8. März 1799Incipit: –
Kennung: A040089 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Helmstedt, Freitag, 12. April 1799Incipit: „Ich kann H. Fleckeisen nicht von hier zur Messe abreisen lassen“
Zusammenfassung: Erörterungen über das „Archiv“ und Beiträge dazu, über seine Publikationen und diejenigen anderer Gelehrter, über seinen Bruder in Dorpat und persönliche Mitteilungen
Kennung: A040083 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Sonntag, 21. April 1799Incipit: „Ich danke Dir herzlich, liebster Freund, für Deine Berichtigung“
Zusammenfassung: hatte ihm eigene, zur Veröffentlichung bestimmte Texte zur Beurteilung bzw. Verbesserung geschickt und hat etwa „eine Mandel“ Wörter übernommen in der Hoffnung, dass Apel einverstanden ist. Der weitere Briefinhalt beschäftigt sich mit dem Lessingschen Briefstellerstreit über die Tragödie, er gibt S. 70 an von Th. 28, es handelt sich dabei um:
Kennung: A040084 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 7. Mai 1799Incipit: „Ich beneide Dich, lieber Freund, um Dein Landleben“
Zusammenfassung: berichtet Apel von einem Besuch bei K(aroline), wohl der Freundin von Apel, die vorgegeben hatte, an den russischen Hof vermittelt werden zu können durch eine Hofdame, R. schätzt aber ein, dass es nur ein Wunschgedanke war, um von Apel Aufmerksamkeit zu erlangen. R. trauert seiner Wilhelmine nach, die nach Dresden abgereist ist. Er beklagt beider verpasste Gelegenheiten und ergeht sich in Weltschmerz
Kennung: A040085 in Bearbeitung
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C. W. Freiin von Marschall genannt Greiff
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Heldburg, Mittwoch, 10. Juli 1799Incipit: „Vivez content et heureux pour toujours“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045302 bearbeitet
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Franz Anton von Weber
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Hildburghausen, Dienstag, 30. Juli 1799Incipit: „Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst“
Zusammenfassung: Albumblatt (mit Schattenriss Franz Antons) für Carl Maria von Weber mit allgemeinen moralischen Sprüchen
Kennung: A040090 bearbeitet
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Adelheid Weber
Albumblatt für Fridolin von Weber
München, Donnerstag, 29. August 1799Incipit: „Um mit Ruhe zu leben, must du dich“
Zusammenfassung: Albumblatt mit moralischen Sentenzen
Kennung: A040091 bearbeitet
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Franz Anton von Weber
Albumblatt für Fridolin von Weber
München, Donnerstag, 29. August 1799Incipit: „Im Unglück kann man leicht den Todt Verachten“
Zusammenfassung: Albumblatt für Fridolin mit moralischen Sentenzen in dt., engl., lat., ital. u. frz.
Kennung: A040092 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Fridolin von Weber
München, Sonntag, 1. September 1799Incipit: „Nur nicht die Redlichkeit, sonst mag mir alles fehlen“
Zusammenfassung: Albumblatt für Fridolin von Weber; auf der Rückseite Bl. 20v Federzeichnung einer Landschaft mit Häusern mit Signatur „C: M: v W:“ und Datierung „1799“, abgebildet in: Katalog Opernschaffen, S. 66
Kennung: A040093 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
München, Donnerstag, 14. November 1799Incipit: „Vorige Woche hat Herr André aus Offenbach das Geheimnis der Gleissnerschen …“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass André das Gleisnersche Steindruck-Patent an sich gebracht habe, das Breitkopf doch auch nützlich sein müsse
Kennung: A040094 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl von Hessen-Kassel
München, Sonntag, 17. November 1799Incipit: „Mein von Kummer und Sorgen Tief gebeugter Vater hat mir von Kindesbeinen an …“
Zusammenfassung: schickt seinem Taufpaten einen von ihm selbst aus dem Französischen übersetzten Text mit der Bitte um finanzielle Unterstützung, seinen Unterricht weiter bestreiten zu können
Kennung: A048139 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
München, Mittwoch, 25. Dezember 1799Incipit: „Herr Gleissner ist mit seinem sehr geschickten Compagnon nach Offenbach zu …“
Zusammenfassung: Gleißner u. Co seien zu André gereist, um ihn in die Geheimnisse der Lithographie einzuweihen; wenn Härtel interessiert sei, will F.A. ihm einige Bspe. senden und die Vorteile des neuen Verfahrens genau beschreiben
Kennung: A040095 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
1799Incipit: „Du hast versprochen, lieber Freund“
Zusammenfassung: erinnert ihn, dass er ihm versprochen habe, Wackenroders und Tiecks Schwärmerey für die musikal. Zeitung anzuzeigen, da er jetzt gerade nichts dergl. habe würde er es gern noch diese Woche haben wollen. Ferner geht es um einen Hauskauf, wartet auf seine Entscheidung bis 10 Uhr für den Mittelsmann, R. wird ihn nachmittags besuchen
Kennung: A044638 in Bearbeitung
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Gottfried Christoph Härtel an Franz Anton von Weber
Leipzig, Samstag, 4. Januar 1800Incipit: –
Zusammenfassung: Laut Hase hatte Härtel einen Brief mit „beigelegten Anfragen“ zur Noten-Lithographie unter diesem Datum übersandt, Franz Anton von Weber aber die Beilage nicht erhalten.
Kennung: A040097 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Donnerstag, 20. März 1800Incipit: „so viel haben selbst gesehen, daß die Noten und Linien sehr schön ausgedruckt …“
Zusammenfassung: preist die neue Technik der Noten-Lithographie an, die nach Gleißners Mitteilung ermöglicht, dass eine Person pro Woche 14000 Bogen produziere
Kennung: A040104 bearbeitet
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Gotthard Stolle
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Prag, Samstag, 12. April 1800Incipit: „mehrere Takte Noten für Trombone: „poco Adagio / Allo mod: / Allo assai“ Pro …“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045300 Kommentar in Bearbeitung
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Louise von Weber
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Freiberg, Donnerstag, 8. Mai 1800Incipit: „Theurer Bruder! deine Jugend“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045315 bearbeitet
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Edmund von Weber
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Freiberg, Donnerstag, 8. Mai 1800Incipit: „Die ganze Erde ist eine Sinfonie“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045314 bearbeitet
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Dismas Fuchs
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Sonntag, 18. Mai 1800Incipit: „Es giebt eine Schönheit“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber (mit Schattenriss von Fuchs)
Kennung: A045319 bearbeitet
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Adelheid von Weber
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Sonntag, 18. Mai 1800Incipit: „Zum Nachdenken lieber Neffe“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045313 bearbeitet
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Alois Merl
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Sonntag, 18. Mai 1800Incipit: „Die Welt gleicht der Bühne“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045309 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Stuttgart, Mittwoch, 21. Mai 1800Incipit: „Ich komme nicht umhin, meinem Bruder“
Kennung: A040099 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Freitag, 23. Mai 1800Incipit: „Hier folgt der Lavater mit meinem Danke zurück“
Zusammenfassung: bittet darum, ihn am folgenden Tag aufsuchen zu können, auch wenn Heinroth kommen sollte und ihm zu erlauben einen Bogen Manuskript vorlesen zu dürfen und seine Berichtigungen hören zu können, denn er möchte ihm nicht zumuten, es selbst in seinen freien Stunden durchzulesen.
Kennung: A040100 in Bearbeitung
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Friedrich Aestner
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Mittwoch, 18. Juni 1800Incipit: „Ein gebildeter grosser Geist wird erst verehrungswürdig“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045318 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Helmstedt, Samstag, 21. Juni 1800Incipit: „Ich überschike Ihnen hiebey zwei aus Tübingen“
Zusammenfassung: schickt zwei Briefe an den Adressaten, die er aus Tübingen für ihn mitgenommen habe, ausführlicher Bericht seiner letzten Reise, auf der er Erlangen, Nürnberg, Gotha und Leipzig berührt habe. Persönliche Mitteilungen.
Kennung: A040101 in Bearbeitung
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Nikolaus Tolentin Hinterholzer
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Mittwoch, 2. Juli 1800Incipit: „Sechs Takte Noten mit Textunterlegung: „Der natürliche Mensch vernimmet nichts …“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045301 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Dienstag, 8. Juli 1800Incipit: „Da ich gestern Nachmittag nach Hause kam“
Zusammenfassung: im Brief geht es um Wilhelmine und seine offensichtlich zerbrochene Liebe zu ihr. Die Korrespondenz will er Apel anvertrauen mit der Bitte, sie zu vernichten nach R.'s Tod.
Kennung: A040102 in Bearbeitung
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Alois Zimmermann
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Donnerstag, 31. Juli 1800Incipit: „Zwo Kräfte sind es, die den Menschen lenken“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber (mit Silhouette Zimmermanns)
Kennung: A045320 bearbeitet
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Johann Nepomuk Kalcher
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Freitag, 1. August 1800Incipit: „Zwey Weiber können sich durch Ehe niemals paaren“
Zusammenfassung: Eintrag Kalchers in Webers Album amicorum
Kennung: A040098 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Samstag, 9. August 1800Incipit: „Da ich Dich nur so selten sehe“
Zusammenfassung: Reflektiert im Hinblick auf ihrer beider Anliegen, etwas über die Freiheit in der Instrumentalmusik zu sagen, eine Stelle in Jean Pauls Titan, den er soeben gelesen hat, fragt, wann der den Wallenstein bekommen könnte, und ob sie die Klopstockschen Werke aus Wien vervollständigen könnten oder ob sie sich an Göschen wenden müßten. Fragt weiterhin, ob er denn noch nichts über die Harmonika wisse.
Kennung: A040103 in Bearbeitung
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Johann Friedrich Ruik
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Freiberg, Dienstag, 19. August 1800Incipit: „Freund! laß im Ungemach“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045316 bearbeitet
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Joseph Mederer
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Sonntag, 31. August 1800Incipit: „Es ist doch eine himmlisch schöne Sache“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045311 bearbeitet
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Gottfried Christoph Härtel an Franz Anton von Weber
Leipzig, Samstag, 27. September 1800Incipit: –
Zusammenfassung: Laut Hase besaß Härtel „selbst dergleichen [lithographierte] Platten“, hätte „auch selbst den Versuch eines solchen Steindruckes gesehen“ und wollte „gern genauere Nachricht haben, sowohl von der Prozedur bei Auftragung des [sic!] Noten auf die Platten und der Ätzung, als von der Prozedur beim Abdruck“, obgleich der Verlag „wohl nie selbst davon Gebrauch machen“ würde, „da dies ihrer Notendruckerei Eintrag tun würde“.
Kennung: A040096 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Freiberg (Sachsen), Mittwoch, 8. Oktober 1800Incipit: „In Ansehung einer Übereinkunft wegen Mittheilung des Notenwesens, habe die Ehre …“
Zusammenfassung: beschreibt das Steindruckverfahren; verlangt 2000 Taler für die Weitergabe der nötigen Informationen; würde auf eigenen Betrieb verzichten, wenn H. die Sache übernimmt
Kennung: A040105 bearbeitet
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Friedrich Eisenhut
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Freiberg, Freitag, 24. Oktober 1800Incipit: „Umschwebe, erhabener Genius der Zeit“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045317 bearbeitet
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Ludwig Moritz Schulze
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Freiberg, November 1800Incipit: „Denke zuweilen“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045323 bearbeitet
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Franz Anton von Weber (im Namen von Carl Maria von Weber) an die Musikhandlung Artaria in Wien
Freiberg, Dienstag, 9. Dezember 1800Incipit: „Ich glaube, das ich Ihrer berühmten Kunst Handlung“
Zusammenfassung: preist das Steindruckverfahren an; bietet einige seiner Kompositionen zum Verkauf an
Kennung: A040107 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Freiberg, Mittwoch, 10. Dezember 1800Incipit: „So eben erhalte disen Morgen 10 uhr Dero gütiges“
Zusammenfassung: bittet, C.M.v. Webers Waldmädchen anzunehmen; beschreibt den Erfolg der Oper; betr. Schulden und verpfändete Kleidung Krügers; ausführlich über Ehepaar Weyrauch und dessen wegen Pass-Problemen erzwungenen Zwischenstationen auf der Reise nach St. Petersburg, empfiehlt Kirms seinen jüngeren Sohn Edmund mit Frau.
Kennung: A040108 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Freiberg, Sonntag, 28. Dezember 1800Incipit: „Für die richtig erhaltenen 10 rth. auf Rechnung“
Zusammenfassung: Auslage für Destouches u. Garderobe v. Krüger betr.; die Oper seines Sohnes werde bereits kopiert u. sogleich übersandt; ist mit geringem Honorar zufrieden; empfiehlt nochmals die Weyrauchs in Bautzen u. bietet Naumanns Medea an
Kennung: A040109 bearbeitet
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Gottfried Weber an Ludwig X., Landgraf von Hessen-Darmstadt in Darmstadt
Mainz, 1800Incipit: „Da mir nicht vergönnet war, Eurer Königlichen Hoheit“
Kennung: A047112 in Bearbeitung
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H. Mitterer
Albumblatt für Carl Maria von Weber
vermutlich München um 1800Incipit: –
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045363 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Christoph Nikolaus Heßling in Regensburg
Freiberg, Donnerstag, 19. Februar 1801Incipit: „Da mir die ausgezeichnete Kenntnisse, wo sie als Hochw. Gmstr. besizzen in …“
Zusammenfassung: Schreiben von Franz Anton von Weber an die Regensburger Loge bezüglich Erteilung der Konstitution einer Tochter-Loge
Kennung: A040122 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Februar 1801Incipit: „Apel: „Da schicke ich Dir endlich lieber Rochlitz“ // Rochlitz: „Ich kann mit der Antwort auf Obiges nicht warten““
Zusammenfassung: Apel schickt Rochlitz für die M. Z. eine Rezension des Werks von Michaelis (Anonym erschienen in AmZ, Jg. 3, Nr. 22, 25. Februar 1801, Sp. 379–385) und betont, dass R. sie vernichten könne, falls sie ihm zu gelehrt sei, er kann nicht anders schreiben, bietet ihm an, einen Artikel über Farbenkunst und Tonkunst zu schreiben für die Musikal. Ztg.
Kennung: A040117 in Bearbeitung
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Loge „Carl zu den 3 Schlüsseln“ an Franz Anton von Weber in Freiberg/Sachsen
Regensburg, Montag, 9. März 1801Incipit: „Der sehr ehrwürdige deputirte Meister Brdr.: C: N: Hessling hat Ihr Schreiben …“
Zusammenfassung: Antwortschreiben auf Franz Anton von Webers Ansuchen auf Konstitution einer Tochter-Loge
Kennung: A040115 bearbeitet