Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
10567 Suchergebnisse
-
Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Sonntag, 6. Januar 1828Incipit: „Mit Bezugnahme auf die den „Oberon“ betreffende Stelle“
Zusammenfassung: die im Protokoll vom 4. Januar erwähnte, von den Webers verlangte Erklärung sei unbedenklich; Wittgenstein wäre bereit, sie abzugeben; Brühl solle für die Ausstellung sorgen und ihm die Erklärung vor Weiterleitung nochmals zur Kenntnis geben
Kennung: A044902 bearbeitet
-
Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Friedrich von Schuckmann in Berlin
Berlin, Mittwoch, 9. Januar 1828Incipit: „Der Geheime Ober Finanzrath Herr Semmler hat als Mitglied des Theater Curatoriums“
Zusammenfassung: Hinweis auf Semlers Artikel bezüglich des Oberon; bittet, dass die Zensoren keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung der Oper genehmigen dürfen
Kennung: A047877 in Bearbeitung
-
Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 9. Januar 1828Incipit: „Ew: Durchlaucht verehrlichem Schreiben vom 6ten d: M: zufolge“
Zusammenfassung: Brühl übersendet die vom Geh. Justizrat Jordan aufgesetzte Erklärung, nach welcher der zwischen der Witwe Weber und dem Königsstädtischen Theater geschlossene Vertrag bezüglich Oberon aufgrund der Entscheidung der schiedsrichterlichen Kommission hinfällig wäre und bei eventuellen Entschädigungsansprüchen die Witwe Weber von der General-Intendanz vertreten würde; bittet um Genehmigung
Kennung: A045145 in Bearbeitung
-
Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Donnerstag, 10. Januar 1828Incipit: „Ew: Wohlgeboren gefälligem Schreiben vom 29sten v: M:“
Zusammenfassung: übersendet die Zusicherung von Wittgenstein vom selben Tag und bittet dringend um Zusendung der Partitur, da das Königsstädtische Theater seine nicht herausgebe
Kennung: A046536 bearbeitet
-
Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Donnerstag, 10. Januar 1828Incipit: „Ew: Hochgeboren haben in Ihrem geehrten gestrigen Schreiben“
Zusammenfassung: W. erscheint die Jordan-Erklärung vom 9. Januar viel zu weitläufig, sendet eine kürzere Version mit, die auch die Bewilligung des Honorars von 800 Talern enthalte und schleunigst nach Dresden geschickt werden solle, damit die Oberon-Angelegenheit endlich abgeschlossen werden könne
Kennung: A046021 bearbeitet
-
Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Freitag, 11. Januar 1828Incipit: „Ew: Durchlaucht beehre ich mich, ganz gehorsamst anzuzeigen“
Zusammenfassung: hat Wittgensteins Zusicherung sofort an Theodor Winkler weitergeleitet und die unverzügliche Übersendung der Partitur angemahnt
Kennung: A044948 bearbeitet
-
Karl Theodor Winkler an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Sonntag, 13. Januar 1828Incipit: „Die Zusicherung des Königlichen hohen Haus Ministerii“
Zusammenfassung: sendet Partitur und Textbuch des Oberon mit der nächsten Post nach Berlin
Kennung: A046058 bearbeitet
-
Friedrich von Schuckmann an Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Montag, 14. Januar 1828Incipit: „Ew. [Kürzel] ermangle ich nicht, daß deren geehrtestes Schreiben“
Zusammenfassung: hat die Zensoren angewiesen, keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung des Oberon zu genehmigen
Kennung: A047864 in Bearbeitung
-
Friedrich von Schuckmann an das Königliche Polizeipräsidium in Berlin
Berlin, Montag, 14. Januar 1828Incipit: „Damit jedem leidenschaftlichen und ärgerlichen Streite in den hiesigen öffentlichen Blättern“
Zusammenfassung: weist an, dass die Zensoren keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung des Oberon genehmigen dürfen
Kennung: A047632 in Bearbeitung
-
Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 16. Januar 1828Incipit: „Ew: Durchlaucht verfehle ich nicht“
Zusammenfassung: meldet, dass Partitur und Textbuch des Oberon mit der nächsten Post nach Berlin gesendet würden
Kennung: A045444 bearbeitet