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Johann von Mailáth: An C. M. v. Weber [Gedicht] anlässlich der UA der „Euryanthe“ in Wien
Incipit: „Bei deiner Geburt flog höher Jupiters Adler im leuchtenden Bliz, und muthiger …“
Zusammenfassung: Gedicht für Weber von Mailáth (Ludlamshöhle) anlässlich der UA der „Euryanthe“ in Wien
Entstehung: lt. TB vor bzw. am 25. Oktober 1823
Kennung: A031351 Kommentar in Bearbeitung
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Beantwortung von Fragen zur Euryanthe-Dichtung
Wien 1825Incipit: „Warum ich Euryanth Hand u Unterpfand zusammengereimt? Doch wohl aus …“
Zusammenfassung: Rechtfertigung zur Kritik in der Abend-Zeitung betreffs Veilchen und Reimstruktur
Entstehung: nach 27. Juni 1825
Kennung: A032222 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Förster: An Karl Maria von Weber
Incipit: „An K. M. v. Weber an S. Geburtst. im Liederkr. d. 19. Nov. (1823) [...]“
Entstehung: lt. TB vor bzw. am 19. November 1823
Kennung: A031583 in Bearbeitung
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Seidl/Saphir: Abschiedlied an C. M. v. Weber (Wien, November 1823)
Incipit: „Der Weber geht von hinnen d’rum bringen wir ihm dieß, doch ob auch unser Sinnen …“
Zusammenfassung: Gedicht von Seidl für Weber (Ludlamshöhle)
Entstehung: lt. TB vor bzw. am 1. November 1823
Kennung: A031758 Kommentar in Bearbeitung
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Abschieds-Spruch an den Meister Weber von seinen Berliner Gesellen
19. August 1812Incipit: „Es ist mit der Gedanken Fabrik Wie mit einem Weber-Meisterstück, Wo Ein Tritt …“
Kennung: A032232 bearbeitet
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Notiz zur „Euryanthe“-Aufführung in Paris Juni 1831
Incipit: „hier die volle Gewalt ihrer Reitze. Minna Schroeder Devrient – Haizinger, Weber …“
Zusammenfassung: berichtet über den Erfolg der Aufführung der Oper im deutschen Original
Entstehung: nach dem 14. Juni 1831
Kennung: A032206 Kommentar in Bearbeitung
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Dichtung vom Dresdner Liederkreis auf Webers Hochzeit (November 1817)
Incipit: „In buntverschlungnen Terzen Weißt du geschickt zu scherzen, Durch Quarten u. …“
Entstehung: vor/am 4. November 1817
Kennung: A031749 Kommentar in Bearbeitung
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Rezension über Webers „Euryanthe“
Incipit: „Wir haben Euryanthe gehört, ein Werk auf das man seit Monden die Ohren spizte, …“
Zusammenfassung: aus der Wiener handschriftlichen Zeitschrift Salbe (vermutlich Nr. 19 vom 3. November 1823), S. 226; über Webers „Euryanthe“, die schöne Stellen hätte, aber „bisweilen zu gekünstelt“ sei; die beiden ersten Akte glichen eher einem Oratorium als einer romantischen Oper
Entstehung: vor 3. November 1823
Kennung: A032515 Kommentar in Bearbeitung
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Therese Atmer: Jugenderinnerungen an die Familie Edmund von Webers
Incipit: „In den Jahren 1810 oder 11 zog mein Vater, Edmund von Weber nach Bern in der …“
Zusammenfassung: Kindheitserinnerungen von Therese Atmer, geb. von Weber, niedergeschrieben für F. W. Jähns (laut dessen Weberiana-Katalog im Jahr 1875), in Details fehler- sowie lückenhaft (vgl. die Anmerkungen)
Kennung: A031878 bearbeitet
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Ankündigung der Uraufführung von Webers „Euryanthe“
Incipit: „Wir leben im Zeitalter der Musik, ungeachtet manch schreiender Dissonanz im …“
Zusammenfassung: aus der Kolummne „Chronik der Tagesbegebenheiten“ der Wiener handschriftlichen Zeitschrift Salbe (Nr. 9 vom 1. Oktober 1823), S. 89–91; u.a. zur Konkurrenz zwischen deutscher und italienischer Oper und Ankündigung der Uraufführung von Webers „Euryanthe“
Entstehung: 29. September 1823
Kennung: A032572 Kommentar in Bearbeitung
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Gedicht für Carl Maria von Weber (Februar 1822)
Incipit: „Zum hohen Meister süßer Töne Bringt ein getreues, schönes Paar Das er mit …“
Entstehung: vor bzw. am 6. Februar 1822
Kennung: A031856 Kommentar in Bearbeitung
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Bericht über die Klopstock-Säkularfeier in Quedlinburg
Incipit: „Nachdem die Deutschen 1813 siegreich der Ruhe genossen, war es die heilige …“
Kennung: A031526 Kommentar in Bearbeitung
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Incipit: „Bei seinen wiederholten Aufenthalten im schönen“
Zusammenfassung: beklagt, dass die Gedenkstätte Hosterwitz, der er 1836 ein Besucheralbum und ein Portrait gestiftet hatte, noch unzureichend bekannt sei; stiftet jetzt zwei Autographe, einen Brief Webers an Kind und Entwürfe zu Chor und Ballett im Oberon; regt an, Hosterwitz weiter auszubauen
Entstehung: 10. August 1847
Kennung: A032649 in Bearbeitung
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Über die Euryanthe (Entwurf)
Incipit: „Wo sich noch eine Stimme über die längst besprochene Oper erhoben sey auch der Dichterin noch ein Wort über eine Arbeit vergönnt,“
Zusammenfassung: Vertheidigung der Chézy gegenüber Kritik in der Abendzeitung Nr. 151/152
Entstehung: Juli 1825
Kennung: A032195 Kommentar in Bearbeitung
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Festlied zum Andenken an Carl Maria von Weber: „So finden wir uns fröhlich wieder“ (zur 50. Vorstellung des Freischütz in Berlin am 28. Dezember 1822)
Incipit: „So finden wir uns fröhlich wieder Vereint von trauter Harmonie: Noch tönen uns …“
Zusammenfassung: Festlied zur 50. Vorstellung des „Freischütz“ in Berlin am 28. Dezember 1822
Entstehung:
Kennung: A031993 Kommentar in Bearbeitung
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Über die Schriftstellerin Wilhelmine Willmar
Incipit: „Im schönen Dresden lernte ich die liebenswürdige Schriftstellerin kennen und …“
Zusammenfassung: Erinnerungen an ihre Freundin, die Schriftstellerin Wilhelmine Willmar
Entstehung: zwischen 1826 und 14. April 1828
Kennung: A032719 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wieck: „Carl Maria von Weber. Eine Erinnerung“
Incipit: –
Entstehung: 1856
Kennung: A032115 bearbeitet
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Auszüge aus der Autobiographie
Incipit: –
Entstehung: vor 1858
Kennung: A032173 Kommentar in Bearbeitung
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Euryanthe-Replik 1825
Incipit: „Auskunft. Ich bin hier in der Abendzeitung No 151–152 aus Leipzig gefragt worden“
Zusammenfassung: beantwortet die Frage in der Abendzeitung 1825, warum sie das Veilchenmal in der Euryanthe nicht beibehalten habe u. Belehrung über Reimen betr.; erwähnt, daß Weber das „Ich bau auf Gott“ als „Grundton“ der Tondichtung nahm; das Veilchenmal hätten auch nahmhafte Autoritäten als undramatisch u. unmusikalisch bezeichnet; die Novelle habe Weber nicht komponieren können; sie habe vieles aus der Übersetzung auf Webers Wunsch ändern müssen; er selbst sei sehr zufrieden mit dem Text gewesen; rechtfertigt Reime; die Berichte von Wendt u. Schütze kenne sie noch nicht
Kennung: A031915 Kommentar in Bearbeitung
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Reaktion der Chézy auf Euryanthe-Rezension (Entwurf)
Incipit: „Unkunde mit dem Verhältniß des Dichters zum Compositeur überhaupt,“
Zusammenfassung: Chezy verteidigt ihr Textbuch gegenüber der Kritik des Rezensenten (Nr. 131, 1. November 1823, S. 523f. ) und betont, dass die Arbeit am Text im Einvernehmen mit Weber erfolgt sei
Entstehung: 2. November 1823
Kennung: A032143 Kommentar in Bearbeitung
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Gedicht anlässlich des Todes von Carl Maria von Weber
Incipit: „O Stern, der uns zu früh verschwunden, Du schwingst dich nun im Sphärenflug, …“
Entstehung: nach 5. Juni 1826
Kennung: A032751 Kommentar in Bearbeitung
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Einleitung zur geplanten Ausgabe der Briefe Carl Maria von Webers an Gottfried Weber (Abschrift)
Incipit: „Carl-Maria von Weber (CMvW) wurde anfangs des Jahres 1810 mit seinem Vater, …“
Zusammenfassung: Aufsatz
Kennung: A032096 in Bearbeitung
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Ankündigung der Abendzeitung
Incipit: „Bekanntlich kümmern wir Schriftsteller und Drucker uns insgesamt wenig um unser …“
Entstehung: Oktober 1804
Kennung: A032761 Kommentar in Bearbeitung
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Aus meinen Flüchtigen Aufzeichnungen aus meinem Leben (1860)
Incipit: „Aus meinen Flüchtigen Aufzeichnungen aus meinem Leben. Für meine Söhne. – – – – …“
Entstehung: Spätestens 1860
Kennung: A032347 in Bearbeitung
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Friedrich Förster Gedicht: Dem Herrn Capellmeister C. M. v. Weber (zur Freischütz-UA)
Incipit: „Das Hurrah jauchzet, die Büchse knallt, Willkommen, Du Freyschütz, im duftenden …“
Zusammenfassung: Gedicht zur UA des „Freischütz“ am 18. Juni 1821
Kennung: A032073 Kommentar in Bearbeitung
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Über einen Vorfall während der Aufführung von Meyerbeers Kreuzritter am 12. Januar 1838 in München
Incipit: „Gestern, nach dem Fräulein Schebest am Schluß des ersten Aktes der Kreuzritter …“
Entstehung: 13. Januar 1838
Kennung: A032679 Kommentar in Bearbeitung
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Undatiertes Gedicht zu F. F. Flemmings Geburtstag am 28. Februar (zwischen 1809 und 1813)
Incipit: „Chor. Willkommen Herr Doktor. wir celebriren Mit Essen und Trinken sein …“
Entstehung: zwischen 1809 und 1813
Kennung: A032358 in Bearbeitung
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Weber-Denkschrift (Entwurf)
nach 14. November 1826Incipit: „In der allgemeinen Zeitung stand neulich ein Wort, dem, unter gewissen …“
Entstehung: nach 14. November 1826
Kennung: A032621 Kommentar in Bearbeitung
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Notiz zur „Euryanthe“ (München November 1841)
Incipit: „Der Dichter einer deutschen Oper wird in Deutschland zwar nur für die zufällige …“
Zusammenfassung: resümiert, dass ihre Dichtung die Oper „Euryanthe“ von Weber nicht „verdorben“ habe
Entstehung: November 1841
Kennung: A032238 Kommentar in Bearbeitung
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Pius Alexander Wolff an Carl Maria von Weber (Gedicht)
28. August 1821Incipit: „Gestern , der Freyschütz Oper von Carl Maria v Weber zum neuntenmale …“
Zusammenfassung: Gedicht an Weber bei der 9. Wiederholung (= 10. Aufführung) des Freischütz (14 Zeilen); auf S. 2 Entwurf zu einem Zeitungsartikel mit einem Bericht über die neunte Aufführung;
Entstehung: 28. August 1821
Kennung: A031352 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber – Euryanthe. Erinnerung aus meinem Leben (vermutlich zweiter Entwurf)
Incipit: „Motto „O Gott! wie reich ist eine Dichterseele!“ Charlotte Auguste 13 Dez. 1827 …“
Zusammenfassung: unvollständiger Entwurf zur Euryanthe-Genese, inhaltlich näher als der erste Entwurf an der Endfassung NZfM 1840
Entstehung: vor 1. Juli 1840
Kennung: A032315 Kommentar in Bearbeitung
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Gedicht „Kriegslied (im Herbste)“ – „Heimchen (Im Thurme)“
Incipit: –
Kennung: A032661 in Bearbeitung
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Notizen über Spontini
Incipit: „„Die Welt weiß noch nicht, was Musik ist, sie soll es durch mich erfahren!“ – …“
Zusammenfassung: Reflektionen über ihre und Webers Einstellung zu Spontini und seinen Werken (Bericht von einer Tischgesellschaft bei Henriette Mendelssohn)
Entstehung: nach 1825
Kennung: A032699 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber: Gedicht
Incipit: „Wie freuet uns ein Bild, das ferne Lieben Mit treuen Zügen vor die Seele stellt …“
Zusammenfassung: in dem Gedicht wird die Erinnerung an vergangene Liebschaften besungen
Entstehung: unbekannt
Kennung: A031640 Kommentar in Bearbeitung
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Aufführungsbesprechung München, Hoftheater: „Oberon“ von Carl Maria von Weber am 10. April 1831 (Entwurf)
Incipit: „Am 10 Aprill im Königl: Hof u Nationaltheater Oberon, wie jedesmahl bei …“
Zusammenfassung: über eine Aufführung von Webers Oberon in München unter Leitung von Joseph Moralt; hohes Lob für die Sängerin Nanette Schechner (Rezia); in weiteren Rollen: Franz Löhle (Hüon), Aloys Bayer (Oberon) und Auguste Hölken (Fatime)
Entstehung: nach 10. April 1831
Kennung: A032646 Kommentar in Bearbeitung
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Fragmente aus Hennerts Leben und über dessen Charakter
Incipit: –
Zusammenfassung: biographische Aufzeichnungen zu Johann Friedrich Hennert (1733–1813), deutscher Mathematiker und Astronom
Entstehung: ca. 1805
Kennung: A032698 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler: Der neue Orpheus (mit Einlage von Friedrich Kind)
Incipit: –
Zusammenfassung: Huldigunsdichtung von Karl Theodor Winkler anlässlich Liederkreis bei Nostiz am 31. Dezember 1825; vgl. Brief Webers an Lichtenstein vom 5. Januar 1826
Entstehung: lt. TB vor bzw. am 31. Dezember 1825
Kennung: A031627 in Bearbeitung
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Gedichte zur Freischütz-Erstaufführung in Dresden am 26. Januar 1822
Incipit: „„Für das Sanctuarium“ des Meisters. (Motto:) Die Deutung ist’s und nicht das …“
Kennung: A032121 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber – Euryanthe. Erinnerung aus meinem Leben (vermutlich erster Entwurf)
Incipit: „Motto „O, Gott! wie reich ist eine Dichterseele!“ Caroline Auguste. Noch jedes …“
Zusammenfassung: Entwurf zur Euryanthe-Genese, abweichend vom zweiten Entwurf und der Endfassung NZfM 1840
Entstehung: vor 1. Juli 1840
Kennung: A032606 Kommentar in Bearbeitung
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Erwiderung auf einen Kommentar zu Chezys Freischütz-Besprechung (Entwurf)
Baden bei Wien, 8. Juni 1824Incipit: „Der anonyme Schreiber der kleinen Lesefrucht irrt sich, wenn er dem allgemeinen …“
Zusammenfassung: Reaktion auf eine Behauptung in der eleganten Zeitung, dass Helmina von Chézy bei ihrem Aufenthalt in Wien Freibillette bekommen hätte, was sie hiermit widerlegt
Entstehung: 8. Juni 1824
Kennung: A032602 Kommentar in Bearbeitung
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Nachruf auf Genovefa von Weber
Incipit: „Den 13. März 1798 halb 11 Uhr Abends ist meine mir unvergeßliche, herzinnigst …“
Entstehung: nach 13. März 1798
Kennung: A032545 bearbeitet