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Paul Schneider an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Montag, 15. März 1869Incipit: „Endlich, grad sind es vier Wochen“
Zusammenfassung: beantwortet ihm Fragen, die er bei Richault für ihn gestellt hat. In der G-Dur-Messe hat er in der Richault-Ausgabe kein Offertorium gefunden; Gibt Notenincipits der linken und rechten Hand für das Allegro di Bravura in der Ausgabe Lemoine an und sendet ihm eine Inhaltstabelle der Sammlung Panthéon des Pianistes
Kennung: A043454 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Albert Henry Payne in Leipzig
Dresden, Dienstag, 16. März 1869Incipit: –
Zusammenfassung: Betr. das neue Buch des Adr., das 1869 im Verlag Voigt in Weimar erscheint; Verf. teilt ferner mit, sich mit seiner nächsten Arbeit an den Verlag A. H. Payne zu wenden, der ihm offensichtlich eine Offerte unterbreitet hatte
Kennung: A046451 in Bearbeitung
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Herr Schirrmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Crossen an der Oder, Dienstag, 16. März 1869Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben ist mir erst heute zugegangen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Webersches Noten-Autograph zur Ansicht, das er durch Vermittlung des Malers Metz von Caroline v. Weber bekommen hat
Kennung: A043452 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Anonymus
Dresden, Donnerstag, 18. März 1869Incipit: „Da Sie die Güte hatten“
Kennung: A045831 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an F. Sandner in Berlin
Berlin, Donnerstag, 18. März 1869Incipit: „Wieder einmal komme ich, Ihre Güte zu beanspruchen“
Zusammenfassung: bittet um Ausleihe der Silvana-Partitur aus der Theaterbibliothek nach Hause, Freischütz und Oberon möchte er am Sonntag Nachmittag beim Pförtner einsehen
Kennung: A043427 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 20. März 1869Incipit: „das vermißte Buch hat sich leider noch nicht wiedergefunden“
Zusammenfassung: bedauert, dass sich das Buch immer noch nicht angefunden hat und sie ihm nicht mitteilen können, wer der Verfasser der Recension über Silvana ist, können ihm aber mit Bestimmtheit sagen, dass Rochlitz noch 1828 u. später Beiträge zur AMZ geliefert hat
Kennung: A043398 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Samstag, 20. März 1869Incipit: „Wenn ich Ihre lieben Zeilen vom 14 c erst heute beanrworte“
Zusammenfassung: mutmaßt, dass Weber die Silvana bei der UA nicht selbst dirigiert hat, da er nirgends erwähnt ist, Musikdirektor war damals Joseph Schmidt, Wiederholung war am 26. September 1810, schickt ihm leihweise das Morgenblatt aus der Stadtbibliothek mit einer Besprechung der Silvana nach der 2. Auff. Im Soufflierbuch des Theaters fand er einen Zettel mit Änderungen, von dem er annimmt, dass es Webers Hs. ist, auch diesen Zettel schickt er ihm leihweise
Kennung: A043410 in Bearbeitung
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Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 25. März 1869Incipit: „Ihre werthe Zuschrift vom 13. d. M.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Silvana in Wien niemals aufgeführt worden sei und dass sich keine Partitur in den Wiener Theatern befinde; als er bei Webers Anwesenheit in Wien konzertant ein Finale daraus machte, bestellte er eine Abschrift dieses Musikstückes in Prag; in der dort erhaltenen Abschrift fehlte ein Blatt, das ihm Weber aus Gefälligkeit aus dem Gedächtnis ergänzte und wovon J. bereits eine Abschrift nahm; bei erneuter Durchsicht dieses Finales habe er festgestellt, dass der Chor 3–5 stimmig gesetzt ist; empfiehlt ihm wegen Einsicht der ganzen Oper sich nach Prag zu wenden; teilt ferner mit, dass die Autographensammlung von G. A. Petter von dessen Bruder Theodor übernommen worden sei; es befinden sich darin außer einem inhaltslosen Zettel in Webers Handschrift noch ein interessanter Brief an Dr. Jungh, den er in Abschrift beifügt; es dürfte sich auch noch ein Musikblatt von Weber darin befinden, empfiehlt ihm, sich direkt an Petter zu wenden, dessen Adresse er mitteilt
Kennung: A043460 in Bearbeitung
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Musikverlag Simrock an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Samstag, 27. März 1869Incipit: „erwidere ergebenst auf die geehrte Zuschrift“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Erstveröffentlichung des Klavierauszuges zu Abu Hassan lt. Verlagsbuch am 18. Dezember 1819 erschien
Kennung: A043459 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Dienstag, 30. März 1869Incipit: „Indem ich das Morgenblatt anbei zurücksende“
Zusammenfassung: schickt obige Zeitschrift zurück, in der die Rezension der 2. Aufführung der Silvana von 1810 steht, bestätigt, dass der zur Begutachtung mitgesandte Zettel aus dem Soufflierbuch ganz von Webers Hand ist (vgl. Brief von G. vom 20. März 1869 = Weberiana Cl. X, Nr. 243)
Kennung: A043428 in Bearbeitung
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Robert Friese an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, März 1869Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich erst heute & zwar keine ganz genügende Antwort“
Zusammenfassung: sendet Jähns dessen Anfrage an Beyer bezüglich des Weber unterschobenen Allegro di bravura mit Antwortvermerken von C. A. Klemm zurück; entschuldigt sich, dass das Ergebnis der Recherchen Jähns nicht befriedigen wird
Kennung: A043401 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Montag, 26. April 1869Incipit: „ist es möglich daß Sie zweifeln, ob ich mich Ihrer erinnere?“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er nur zwei Autographe von Weber besessen hat, eins davon hat er an den Grafen Pocci verschenkt, eins besitzt er noch
Kennung: A043415 in Bearbeitung
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Friedrich Gerstäcker an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 3. Mai 1869Incipit: „Ihrer Anfrage zufolge finden Sie den besagten Artikel“
Zusammenfassung: teilt ihm Quellen zu eigenen Artikeln über den Freischütz im Ausland mit
Kennung: A043407 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 19. Mai 1869 (vormittags)Incipit: „Da ich Pfingsten nicht nach Dresden kommen konte“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er vorläufig nicht nach Dresden kommen kann, das Werkverzeichnis sich dem Ende zuneigt und ihm aber noch einige Fragen zur Euryanthe bleiben, die er bittet auf beiliegendem Fragebogen zu beantworten
Kennung: A043429 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 19. Mai 1869 (abends)Incipit: „Zwar schon heut Vormitt. habe ich“
Zusammenfassung: reicht noch einen Fragebogen nach, weil er glaubte, in dem vorher geschickten nicht präzise genug gewesen zu sein, fragt noch nach einem Buch von Jones, das Weber aus der Dresdner Bibliothek für Oberon entliehen hatte
Kennung: A043430 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Freitag, 21. Mai 1869Incipit: „Wieder hat es sich getroffen, daß ich Ihren zweiten lieben Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Autograph (JV 116) der Russischen Gesandtschaft zur Beförderung an J. geben wird, diesen Brief sendet er mit einem Fürsten Golitzin, den er J. gleichzeitig empfiehlt und bittet J., dass er ihm behilflich in Berlin sein möge; die Handschrift, die der Graf Pocci besitzt wird ihm dieser direkt schicken
Kennung: A043416 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Freitag, 28. Mai 1869Incipit: „Vorgestern habe ich das bewußte Manuscript“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Weber-Manuskript an das Aussenministerium zur Beförderung durch Kurier gegeben habe. Die von J. geschickten Incipits stimmen nicht mit der früher besessenen Ouvertüre in Es-Dur überein, hofft ihn irgendwann in Berlin zu sehen
Kennung: A043417 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Weitzmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 30. Mai 1869Incipit: „Die Quelle, aus welcher C. M. v. Weber die im Oberon benutzte“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die türkische Melodie im Oberon aus La Borde, Essai sur la musique, Paris 1780, Vol. I, pag. 385 stamme (mit Notenincipit). F. H. v. Dalberg hat sie in seiner Übersetzung von W. Jones, Über die Musik der Indier, Erfurt 1801 abgedruckt. Dankt für Mitteilung seiner autographen Schätze, freut sich auf WV und legt drei Canons aus eigener Feder bei als Fotos bei
Kennung: A043468 in Bearbeitung
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Nicolai von Wilm an Adolf von Henselt
St. Petersburg, Mittwoch, 2. Juni 1869Incipit: „Ihr werthes Schreiben habe ich gestern Abend erhalten“
Zusammenfassung: gibt ihm Zwischenbescheid über seine Bemühungen, in der Kaiserlichen Bibliothek die Partitur des Oberon einsehen zu können
Kennung: A043471 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an John Hawes in London
Berlin, Donnerstag, 3. Juni 1869Incipit: „Ein Freund meines Sohnes Mr. v. Lauer, Esq.“
Zusammenfassung: fragt nach dem Originalverleger des Oberon, lt. Tagebuch hat Weber das Manuscript an Mr. Robertson abgeliefert, Verleger war aber Welsh & Hawes; möchte ferner wissen, ob und wo Euryanthe in London oder sonst in England aufgeführt wurde und ob englisch oder deutsch, schließlich interessiert ihn die Inschrift auf dem Becher, den Weber von dessen Vater William Hawes bekommen hat
Kennung: A043431 in Bearbeitung
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Nicolai von Wilm an Adolf von Henselt in St. Petersburg
St. Petersburg, Samstag, 5. Juni 1869Incipit: „Beifolgend habe ich das Vergnügen, Ihnen die gewünschten“
Zusammenfassung: Begleitbrief zur Rücksendung des Fragebogens von Jähns zur Oberon-Partitur mit Notizen darauf von N. von Wilm zur Weiterleitung an J.
Kennung: A043472 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 9. Juni 1869Incipit: „Inliegend erhalten Sie die beantworteten Fragezettel zurück“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 122–125 (betreffend Euryanthe und Oberon)
Kennung: A043403 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Donnerstag, 10. Juni 1869Incipit: „Tausend herzlichen Dank für Ihre gütigen Mittheilungen“
Zusammenfassung: dankt für Brief vom 9. Juni (Weberiana Cl. X, Nr. 194) und wird ihn wegen provenzalisches für Euryanthe und zigeunerisch-spanisches für Preciosa noch in Anspruch nehmen
Kennung: A043432 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Montag, 14. Juni 1869Incipit: „Da ich heute meine Reise ins Innere /: nach Saratoff :/ antrete“
Zusammenfassung: teilt mit, da er verreisen muß, dass er in der Angelegenheit, um die J. ihn gebeten hat, Herrn v. Wilm als den richtigen Mann ausgewählt hat und dessen Antwort erwartet
Kennung: A043418 Kommentar in Bearbeitung
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Theodor Herrmann (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 17. Juni 1869Incipit: „In Abwesenheit des Herrn A. Whistling“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er nach Rücksprache mit einem Orchestermusiker erfahren hat, dass die Arie des Hüon Juble im Glück in Leipzig nie gemacht wurde, im 2. Akt wird bis auf einen kleinen Strich im Schlußchor nichts weggelassen, die Wandeldecoration wird am Schluße des Aktes eingelegt und dazu das Meermädchenlied mehreremale wiederholt. Schließlich wird der große Marsch im Finale des 3. Aktes weggelassen, was schon seit Rietz' Zeiten geschieht
Kennung: A043446 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Samstag, 19. Juni 1869Incipit: „Sehr freue ich mich daß ich Ihnen ein günstiges Resultat hiermit überschicken kann“
Zusammenfassung: B. hat die Ausleihe eines Manuskriptes vom Besitzer Graf Pocci vermittelt; teilt ihm mit, dass er für Lienau sämtliche Klarinetten-Kompositionen Webers neu ediert hat, vorerst Solostimme u. Klav.A., hat unglaublich viele Fehler gefunden, bittet Jähns bei Lienau zu fragen, ob er auch die Orchesterbegleitung neu stechen lassen wolle, beim F-Moll-Konzert sei das dringend nötig, da 16 Takte in seiner Ausgabe hinzugefügt wurden, die in der alten Ausgabe nicht stehen. Ob Silvana in München gegeben worden ist, konnte er noch nicht ermitteln.
Kennung: A043392 in Bearbeitung
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Franz Graf von Pocci an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 19. Juni 1869Incipit: „Auf Ihre geehrte Mittheilung vom 13. d. Mts“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Autograph einer Ouverture von CMW Baermann zur Weiterleitung übergeben habe
Kennung: A043448 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Graf von Pocci an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Freitag, 25. Juni 1869Incipit: „danke ich bestens für Ihre Mittheilung, welche ich heute erhalten habe“
Zusammenfassung: dankt für das Urteil von J., dass sein Manuskript kein Autograph Webers und auch dessen Autorschaft zweifelhaft sei
Kennung: A043449 Kommentar in Bearbeitung
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Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 2. Juli 1869Incipit: „Erst heute kam ich dazu, in den Papieren meines Vaters nachzusuchen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er nur noch wenige Notenmanuskripte seines Vaters besitze, die Gesamtheit sei in das Eigentum des Innsbrucker Musikvereins übergegangen; ein Ms. schickt er J. und bietet ihm an, es zu behalten; außerdem schickt er ihm eine Fotografie seines Vaters
Kennung: A043405 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 3. Juli 1869Incipit: „Auf Ihr Werthes vom 28 vor M. bedauern wir Ihnen wiederholt mittheilen zu müssen“
Zusammenfassung: bedauern abermals, ihm aus den schon dargelegten Gründen nicht die gewünschte Auskunft geben zu können und beglückwünschen ihn zur Vollendung seines WeV
Kennung: A043399 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an den Verlag Chr. Bachmann in Hannover
Berlin, Montag, 5. Juli 1869Incipit: „Die geehrte Hof-Musikalienhandlung von Bachmann in Hannover bitte ich mir durch Trautwein“
Zusammenfassung: Bestellung des Titels Weber, Lied: Schlaf süße Rose
Kennung: A043391 in Bearbeitung
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John Hawes an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 6. Juli 1869Incipit: „I must first of all beg your forgiveness for not having answered“
Zusammenfassung: teilt mit, dass es keinen Musikverleger namens Robertson in London gab; es erklärt sich, dass Weber den Oberon in Teilen an R. ablieferte, da dieser Sekretär von Charles Kemble im Covent Garden Theatre war; die Euryanthe ist (bis 1869) nicht in England gegeben worden, nur Teile daraus integriert in Oberon oder im Konzertsaal; die Inschrift auf dem Silberpokal kann er nicht finden in den Papieren seines Vaters, der Graveur, ist schon seit 4 Jahren tot
Kennung: A043414 Kommentar in Bearbeitung
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Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 9. Juli 1869Incipit: „Von einer Badereise zurückgekehrt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass am 20. März 1827 der Oberon in einer Bearbeitung von Franz Gläser ohne Beachtung über die Bühne ging, in der Originalfassung war die Erstaufführung am 4. Februar 1829 und wurde in jenem Jahr 12mal aufgeführt, später oft wiederholt und mehrmals neu in Szene gesetzt
Kennung: A043461 in Bearbeitung
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Wilhelm Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dienstag, 17. August 1869Incipit: „Auf Ihre gefällige Anfrage vom 25./26. Mai d. J.“
Zusammenfassung: Aufführung des Oberon durch die Plock’sche Theatertruppe am 2. Februar 1828 in Gera
Kennung: A043406 Kommentar in Bearbeitung
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 1. September 1869Incipit: „Für heute muß ich mich darauf beschränken“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die von J. genannten Weberschen Musikstücke nicht von ihm instrumentiert sind; auch bittet er bei der Adresse nicht „Ersten“ Kapellmeister zu schreiben, er ist es nicht, Niemand ist es
Kennung: A043451 in Bearbeitung
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Mannheim (Stadtrat) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Samstag, 4. September 1869Incipit: „Mit Bezug auf Ihre Zuschrift vom 31t v. Mts“
Zusammenfassung: Auszug auf dem Taufregister des kath. Pfarramtes Mannheim für Carolus Josephus Danzi, getauft am 27. März 1760 ( Sohn von Innocenz u. Barbara Danzi). Ein Franz Danzi findet sich von 1750–70 nicht
Kennung: A043439 in Bearbeitung
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Christian Pansch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Sonntag, 5. September 1869Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben in Betreff des Weber'schen Liedes“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Lied Die Kerze sich im Schulantheil der Großherzoglichen Bibliothek in Eutin befinde, über die anderen 31 Lieder des beschriebenen Heftes vermag er nichts zu sagen
Kennung: A043441 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Mittwoch, 8. September 1869Incipit: „Indem ich Ihnen für die Übersendung der Copie“
Zusammenfassung: dankt für Kopie eines Forkelschen Briefes und den Aufsatz von J. über die Pintos, den er überzeugend in der Beweisführung findet und ihm wieder zurückschickt; Abschriften der Weber-Briefe im Besitz von Frau Hermstedt folgen, wenn sie von der Reise zurückgekehrt sein wird
Kennung: A043463 in Bearbeitung
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Christian Gottlob Ernst Am Ende an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 9. September 1869Incipit: „Auf Ihre an mich gelangte Anfrage kann ich nur“
Zusammenfassung: teilt mit, dass in seinem Verlag nie Musikalien erschienen seien, das von J. gesuchte Musikstück ist nach seinen Erkundungen bei Ende in Berlin erschienen
Kennung: A043389 in Bearbeitung
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List & Francke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 18. September 1869Incipit: „Wir übersenden Ihnen anbei die 2 Weberschen Piecen“
Zusammenfassung: das Zigeunerlied kennt J. schon wie eine Notiz auf der Rückseite besagt. Sie besitzen ausserdem das Concert für Klav. u. Orch. op. 32, ein Handexemplar Webers, Titelbl. ist autograph u. weitere autogr. Korrekturen
Kennung: A043438 in Bearbeitung
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Christian Pansch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Samstag, 18. September 1869Incipit: „Sie werden die späte Beantwortung Ihres Schreibens“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er das Blatt mit der Komposition des Liedes Die Kerze ihm zur Ansicht übersenden wird
Kennung: A043442 in Bearbeitung
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E. C. Ballhorn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Donnerstag, 23. September 1869Incipit: „überreiche ich in der Anlage die 14 Original Briefe“
Zusammenfassung: übersendet Jähns leihweise die 14 Briefe Webers an die Familie Türke
Kennung: A043393 Kommentar in Bearbeitung
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Rudolf Weinwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 6. Oktober 1869Incipit: „Der Anhang zur Biographie C. M. v. Webers“
Zusammenfassung: fragt von verschiedenen Kompositionen Webers, ob sie gedruckt seien, Baron Wangenheim wird J. deswegen aufsuchen
Kennung: A043466 in Bearbeitung
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Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Freitag, 15. Oktober 1869Incipit: „Durch längere Abwesenheit verhindert“
Zusammenfassung: schickt ihm auf J's Bitte nochmals eine getreue Kopie des Sonaten-Canons, bei der sie sogar die Bordüren des gepreßten Bördchens wiederholt und auch die originalen Maße
Kennung: A043465 in Bearbeitung
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 17. Oktober 1869Incipit: „Bei Erblickung Ihrer werthen, zweiten Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für die Abschrift des Grabliedes von Weber und für das Arrangement desselben für Männerch. von J., die er im 2. Heft der Liederperlen abdrucken möchte. Er erbittet auch Abdruckgenehmigung von einigen eigenen Kompositionen von J. und gibt eine Übersicht über die bisher in dieser Reihe von Weber erschienenen Kompositionen
Kennung: A043456 in Bearbeitung
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H. Piorkowski an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 23. Oktober 1869Incipit: „Ich bin im Besitz Ihres w. gestrigen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er bisher des Peter Schmoll (gemeint ist der Roman von Cramer) noch nicht habhaft geworden sei, Fleischer wird ihn jetzt in der Buchhändlerzeitung suchen
Kennung: A043447 in Bearbeitung
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 3. November 1869Incipit: „Sie verpflichten mich zu immer größerem Dank“
Zusammenfassung: dankt für übersandte Manuskripte zur Copie und Arrangement von Webers Grablied, gibt berichtigte Inhaltsangaben zu den erschienenen Heften der Liederperlen, dankt für Anerbieten, ihm das Handexemplar der 100 Lieder von Weber zu leihen
Kennung: A043457 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 3. November 1869Incipit: „Herzlichen Gruß u. eine Frage!“
Zusammenfassung: Frage zur Musik zur Ahnfrau, Rietz glaubte bei einem Stück die Handschrift Rastrellis zu erkennen, er bittet um Prüfung
Kennung: A043433 in Bearbeitung
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Rudolf Weinwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 5. November 1869Incipit: „Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für ausführliche Beantwortung seiner Fragen, wegen des Kriegseid von Collin hat er sich – wie empfohlen – an Max Maria von Weber gewendet, jedoch noch keine Antwort. Fragt, ob er eine Komposition für MChor von Weber kennt, die noch nicht so bekannt ist. Mit der Wiener Singakademie hat er verschiedene Chöre von W. zuerst aufgeführt
Kennung: A043467 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Oscar Paul
Berlin, Montag, 8. November 1869Incipit: „Seit Erscheinen der „Tonhalle“ Abbonnent derselben“
Zusammenfassung: informiert ihn ausführlich über sein WV, das er im Juli 1869 beendet habe und fragt an, inwieweit die Tonhalle bereit wäre, sein Werk zu propagieren
Kennung: A043434 in Bearbeitung