Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7661 Suchergebnisse
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Sonntag, 26. April 1874Incipit: „I would gladly have written to you before this“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er ein autographes Schubert-Fragment (2 Seiten) mit Titel und vollständiger Unterschrift für 15 Taler für ihn erwerben könnte. Es ist der Schluß eines komischen Terzetts „Die Advocaten“. Er schickt es ihm per Einschreiben zum Anschauen, wovon der Händler nichts weiß. Er bittet ihn, es ihm postwendend zurückzusenden, falls er kein Kaufinteresse habe.
Kennung: A043772 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Dienstag, 5. Mai 1874Incipit: „I have to thank you very much first“
Zusammenfassung: dankt ihm, dass er den Preis des Schubert-Autographs mit seinen Unkosten für die Fotos verrechnen will, obwohl er mehr ausgegeben haben dürfte, dankt ihm ferner für die Abschrift des Oberon-Fragments aus seinem Besitz. Er ist sich sicher, dass die Noten von Weber stammen, die Worte jedoch von anderer Hand, er vermutet Fürstenau, jedoch die Worte „nach dem Sturm“ scheinen ihm von Weber zu sein, er bittet ihn, die unterstrichenen Wörter mit Ölpapier zu pausen als wissenswert für ihn und sich und als Bestätigung für Aloys Fuchs’ Testat. Er hält diesen für einen großen Autographenkenner und ehrenwerten Mann. Gibt ihm Informationen zum Autograph von Mozarts „Bastien und Bastienne“. Bietet ihm ein weiteres Schubert-Autograph an.
Kennung: A043773 in Bearbeitung
-
Richard Wüerst an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 14. Mai 1874Incipit: „Die mir von Ihnen übersandte sehr interessante Mittheilung“
Zusammenfassung: sagt ihm zu, dass seine Mitteilung in der nächsten Nummer der Neuen Berliner Musikzeitung erscheinen wird.
Kennung: A043799 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Mittwoch, 20. Mai 1874Incipit: „Receive my heartiest thanks for your kind“
Zusammenfassung: bedankt sich nochmals für seine Freundlichkeit, ihm ein Foto von dem Fragment aus Oberon zu senden. Versichert ihm, dass beide Schubert-Autographe, die er ihm vermittelt habe, absolut authentisch sind, da er Schuberts Handschrift ebenso gut kenne wie Webers und selbst ein Schubert-Autograph besitze
Kennung: A043774 in Bearbeitung
-
Robert Lienau an Anonymus
Berlin, Sonntag, 24. Mai 1874Incipit: „Ich verdanke meinem Freunde Herrn Simrock Ihre werthe Addresse“
Zusammenfassung: fragt, ob sie geneigt wäre, einige Übersetzungen ins Englische für ihn zu machen: Lieder von Chopin und die Hymne von Weber; bittet um Honorarvorstellung
Kennung: A045869 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 28. Mai 1874Incipit: „Aus einem Briefe meiner armen Cousine Atmer“
Zusammenfassung: erbittet von ihm Übergabe einer finanziellen Unterstützung an seine Cousine, persönliche Mitteilungen
Kennung: A043798 bearbeitet
-
Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Freitag, 12. Juni 1874Incipit: „Anbei empfangen Sie Oberon pag. 83 – Ende in abermaliger Correctur“
Zusammenfassung: übersendet 2. Oberon‑Korrektur S. 83‑Ende; der Strecher habe nur dasjenige zu ändern, was nicht in den Platten stehe; die Änderungen im engl. Text seien nicht auszuführen, aber die im deutschen; bittet, die Korrekturen höchst sorgfältig machen zu lassen; der 1. Akt folge sobald er die mehrfach erbetene 2. Revisionsvorlage erhalten habe
Kennung: A045879 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 16. Juni 1874Incipit: „Endlich kann ich Ihnen melden“
Zusammenfassung: teilt mit, dass bis auf das Register der Katalog seiner Weberiana-Sammlung fertig sei, denkt es bis Mitte August zu schaffen. Meldet Besuch für Ende Juni bei ihm an. Klagt, dass Rietz auf seinen Brief nicht reagiert habe
Kennung: A043775 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Sonntag, 21. Juni 1874Incipit: „I hope you will pardon me in having delayed“
Zusammenfassung: bestätigt ihm den Erhalt der Bezahlung für Partituren von Oberon, Euryanthe u. Freischütz. Gibt Erläuterungen zu den beiden Messen u. dem Offertorium, bietet Kopie vom Autograph des letzteren an, gibt Kommentare zu den Briefen, die H. besitzt, darunter offensichtlich auch der Artikel über Kampf u. Sieg für die AMZ, an Rochlitz gerichtet, in Kopistenhand mit autographen Bemerkungen
Kennung: A043776 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Penig, Mittwoch, 5. August 1874Incipit: „Bei dem Wunsche, daß Sie und Ihr Haus“
Zusammenfassung: kündigt an, dass er am nächsten Sonnabend in Dresden sein wird, bittet um Nachricht wann und wo sie sich sehen können
Kennung: A043777 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Freitag, 14. August 1874Incipit: „Anbei das Versprochene“
Zusammenfassung: sendet ihm Entwurf für sein Kaufangebot mit der Bitte um Durchsicht. Falls er einverstanden ist, wird er auch den Katalog nebst 3 Anlagen einsenden
Kennung: A043778 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Freitag, 28. August 1874Incipit: „Anbei erhalten Sie endlich“
Zusammenfassung: schickt ihm den Katalog seiner Weberiana-Sammlung mit 3 Anlagen, an dem er 1 Jahr gearbeitet hat und bestätigt bei der Ankaufssumme von 5000 Talern zu beharren. Das Generalregister ist noch in Arbeit. Bestätigt nochmals, dass er die Sammlung gern in Dresden sähe
Kennung: A043779 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Montag, 31. August 1874Incipit: „Verzeihen Sie, wenn ich Sie noch rücksichtlich“
Zusammenfassung: bittet um Überklebung eines von ihm für überflüssig gehaltenen Satzes in der Anlage III, die sich auf seine Erben bezieht, fügt ein vorbereitetes rot liniiertes Papier zum Überkleben bei
Kennung: A043780 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 2. September 1874Incipit: „Anbei eine Besprechung Ihrer höchst interessanten Schrift“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Rezension seiner Schrift über Prinzessin Amalie aus dem Berliner Fremdenblatt vom 2. September und dankt für das Exemplar; eine eigene Besprechung fügt er im Manuskript bei und bittet um evtl. Änderungen; er wird versuchen, sie bei der Kreuz-Zeitung anzubringen, fände aber die Vossische Zeitung oder die Neue Berliner Musikzeitung geeigneter, er möchte sich entscheiden
Kennung: A043781 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Samstag, 19. September 1874Incipit: „Anbei die Besprechung über Przß. Amalie“
Zusammenfassung: schickt ihm die korrigierte handschriftliche Rezension von F's Buch, die in der Vossischen Zeitung erschienen ist
Kennung: A043782 in Bearbeitung
-
Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Sonntag, 20. September 1874Incipit: „Ich ersuche Sie nunmehr von der Partitur zum Oberon“
Zusammenfassung: bittet nach genauer Ausführung der Korrekturen von der Oberon‑Partitur 100 Exemplare und ein Prachtexemplar zu drucken; 50 Exemplare davon brochieren, Rest soll zunächst liegen bleiben; es werde noch ein Dedicationstitel gemacht; die Auflage solle von den Platten abgezogen werden
Kennung: A045880 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Donnerstag, 24. September 1874Incipit: „Schönsten Dank für Ihren so eben empfangenen Brief“
Zusammenfassung: schickt ihm eine weitere Besprechung aus dem Berliner Fremdenblatt vom 22. September über F’s Buch und berichtet, dass er eine Menge interessanten Materials für den Nachtrag zu der Weberiana-Sammlung kopiert habe; bittet Rietz zu informieren, dass sich die Sache mit dem Freybrief restlos aufgeklärt habe, die Musik stammt von Fridolin (Fritz) v. Weber, er bekam einen Brief darüber von ihm, dessen Kopie auch in den Nachtrag kommen wird
Kennung: A043783 in Bearbeitung
-
Karl Hollmig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Dienstag, 29. September 1874Incipit: „Hiermit beehre ich mich Euer Wohlgeboren“
Zusammenfassung: übersendet J. einen Parademarsch von Weber, den er vor einigen Jahren vom Kgl. Sächs. Militärkapellmeister H. Loßner bekommen habe, ob er wirklich von Weber sei überlasse er dem Urteil von J.
Kennung: A043766 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 30. September 1874Incipit: „Verzeihen Sie heut ein kleines Anliegen!“
Zusammenfassung: bittet um Adresse von H. Lossner, der über einen Marsch angeblich von Weber [tatsächlich von Carl Rath] Auskunft geben könnte
Kennung: A043784 in Bearbeitung
-
Rudolph Genée an Elise Jung(-Stilling) in Riga
Dresden, Montag, 5. Oktober 1874Incipit: „Sie werden hoffentlich ein wenig erbleichen“
Kennung: A045260 Kommentar in Bearbeitung
-
A. Ehrlich an Moritz Fürstenau in Dresden
zwischen Donnerstag, 1. und Sonntag, 25. Oktober 1874Incipit: „Herr Lossner war Musikdirector im K. S. Jäger-Bataillon No 12 zu Freiberg“
Zusammenfassung: Fürstenau hatte diesen Brief J. geschickt, der offensichtlich an der Adresse von Lossner interessiert war, die aber Ehrlich auch nicht angeben konnte
Kennung: A044556 in Bearbeitung
-
Hermann Loßner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Friedeburg b. Freiberg i. S., Sonntag, 25. Oktober 1874Incipit: „Höchst geehrt gefühlt durch das Schreiben“
Zusammenfassung: es geht um Trompetensignale und um einen Parademarsch, der angeblich von Weber stammen soll
Kennung: A043791 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Montag, 26. Oktober 1874Incipit: „Ihrem gütigen Schreiben vom 21. d. Mts.“
Zusammenfassung: schickt ihm den gewünschten Brief an den Minister v. Falkenstein in Sachen Weberiana-Sammlung; bedauert zum Dirigenten-Jubiläum von Rietz aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen zu können, hat durch falsche Pressemeldung ihm schon zum 1. Oktober gratuliert, wird es zum 31. wiederholen und bittet F. ihm noch mündlich seine Gratulation auszurichten; dankt für Adresse von Lossner
Kennung: A043785 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Donnerstag, 5. November 1874Incipit: „Inclosed I send You a Photographie of the Father“
Zusammenfassung: schickt ihm Foto der Silhouette von Franz Anton von Weber aus dem Freundschaftsalbum (1799)
Kennung: A043786 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Maria von Weber in Wien
Konstantinopel, Freitag, 6. November 1874Incipit: „Ich hatte gehofft, Dir nicht mehr schreiben zu müssen“
Zusammenfassung: berichtet von seiner Seereise nach Konstantinopel und seinem Besuch der Stadt Brussa und der stürmischen Rückfahrt über das Marmara‑Meer. Hofft, am 14. Npvember zu Hause sein zu können, nimmt Rückweg über Varna und Bukarest
Kennung: A046471 in Bearbeitung
-
Hermann Loßner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Friedeburg b. Freiberg, Mittwoch, 11. November 1874Incipit: „Bitte recht sehr um Entschuldigung daß ich diesmal“
Zusammenfassung: es geht nochmals um die Signale u. den Parademarsch. L. nennt J. Zeitzeugen, die noch leben
Kennung: A043792 in Bearbeitung
-
Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 13. November 1874Incipit: „Ew. Wohlgeb. geehrte Zuschrift vom 29. v. Mts“
Zusammenfassung: entschuldigt die Nichtbeantwortung der Fragen durch eigene Krankheit und sagt voraus, dass das Ergebnis unbedeutend sein werde und empfiehlt Kontakt mit Max Maria von Weber
Kennung: A043767 in Bearbeitung
-
Hermann Loßner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Friedeburg b. Freiberg, Montag, 23. November 1874Incipit: „Bitte recht sehr um Entschuldigung wegen meiner Zögerung“
Zusammenfassung: teilt ihm auf seine Frage mit, dass es alle Signale der sächs. Infanterie seien, dass sie in einem alten Exerzier Reglement vom Jahre 1853 enthalten und in der Kgl. Hofbuchdruckerei von Meinhold & Söhne in Dresden gedruckt wurden
Kennung: A043793 in Bearbeitung
-
Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 25. November 1874Incipit: „Wenn ich Ihnen erst jetzt auf Ihre so freundliche Aufforderung“
Zusammenfassung: betr. Weber unterschobene Kompositionen
Kennung: A043768 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Donnerstag, 26. November 1874Incipit: „Mit großem Bedauern habe ich vom Scheitern“
Zusammenfassung: bedauert das Scheitern des Ankaufs seiner Sammlung seitens des Königs und greift die Anregung auf, sie dem Direktor der Kgl. Öffentlichen Bibliothek, Ernst Wilhelm Förstemann, anzubieten, ist evtl. bereit, mit dem Preis auf 4.500 Taler runterzugehen, gibt aber zu bedenken, dass es nicht schicklich sei, sie dort billiger als dem König anzubieten; fragt an, ob er den gleichen Brieftext an Förstemann schreiben soll, den er vor Jahren persönlich kennen gelernt hatte
Kennung: A043787 in Bearbeitung
-
Carl Rath an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 8. Dezember 1874Incipit: „Ew Wohlgeboren sehr geehrtes Schreiben vom 4 ds“
Zusammenfassung: bestätigt, dass der Parademarsch Anfang der vierziger Jahre von ihm arrangiert worden sei, legt die Originalstimmen bei
Kennung: A043794 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Freitag, 11. Dezember 1874Incipit: „Excuse me, for having waited so long with an answer“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass ihn sein Kopist so lange warten ließ mit dem Offertorium von Weber, Äußert sich über das Offertorium und beneidet ihn, dass er es mit Orchester aufführen konnte, er selbst habe es mehrmals, aber nur mit Klavier aufgeführt. Des weiteren geht es um Kopien von Reißiger-Kompositionen. Er bittet ihn, sich mit der Witwe in Verbindung zu setzen. Dankt ihm für Oberon-Korrekturen, die er Schlesinger weitergegeben habe.
Kennung: A043788 in Bearbeitung
-
Carl Rath an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 18. Dezember 1874Incipit: „Ew Wohlgeboren neues Schreiben vom 10 ds“
Zusammenfassung: kann nicht angeben, wer der Komponist des alten Soldatenliedes ist
Kennung: A043795 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonntag, 27. Dezember 1874Incipit: „Nach reiflicher Überlegung habe ich“
Zusammenfassung: hat beschlossen die Verkaufsangelegenheit jetzt ruhen zu lassen, hofft auf günstigere Umstände im nächsten Jahr, bittet, ihm den Katalog nebst Anlagen zurück zu senden, arbeitet noch immer am Generalregister, leidet an Rheuma im rechten Arm
Kennung: A043789 in Bearbeitung
-
Ernst Ludwig Hellwag an Max Maria von Weber in Dresden
Eutin, zwischen 1858 und 1874Incipit: „[Überschrift von F. W. Jähns:] Mittheilungen v. (Name undeutlich) (F. W. J.) in …“
Kennung: A046006 Kommentar in Bearbeitung
-
Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 6. Januar 1875Incipit: „Das beifolgende Buch, das ich durch schriftliche Bemühungen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Buch, das sein Dresdner Onkel J. borgt und das er gelegentlich zurück erbittet
Kennung: A043802 in Bearbeitung
-
Carl Rath an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 11. Januar 1875Incipit: „Ew Wohlgeboren Ansicht über den zwischen uns“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das Trio des Parademarsches von ihm komponiert ist und die Einleitung wurde der Melodie des alten Schützenliedes entnommen
Kennung: A043810 in Bearbeitung
-
Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 13. Januar 1875Incipit: „Die Tage des 30 u. 31ten Oktober, u. des 1ten November v. J.“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er nicht auf seine „wunderschönen Briefe“ zu den vorjährigen Feierlichkeiten bisher geantwortet hat, war durch ein langwieriges Beinleiden an allem gehindert
Kennung: A043811 in Bearbeitung
-
Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 2. März 1875Incipit: „Ihre gütige Zuschrift vom 4. v. Mts. mit den zurückgegebenen Reglements“
Zusammenfassung: es geht abermals um die Hornsignale, die in der sächs. Armee als von Weber komponiert tradiert wurden. Bedauert, dass seine diesbezüglichen Nachforschungen negativ verliefen
Kennung: A043803 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannte Frau
Berlin, Montag, 26. April 1875Incipit: „Anbei verfehle ich nicht, Eurer Excellenz die vier“
Zusammenfassung: schickt ihr vier Weber-Briefe mit Dank zurück, von dreien besaß er schon Copien, von einem an Kind (5. August 1818) nahm er eine Abschrift, obgleich dieser im Kindschen Freischütz-Buch, S. 147 als Nr. 15 gedruckt vorliegt
Kennung: A043804 in Bearbeitung
-
Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 1. Mai 1875Incipit: „Als ich in diesen Tagen mich wieder“
Zusammenfassung: nimmt Bezug auf JV Anh. 78 und teilt mit, dass er das Wiegenlied im Manuskript (?) besitze und ihm zur Prüfung vorlege. Es stammt aus irgendeiner Liedersammlung, die er als Maculatur bei einem Antiquar erwarb
Kennung: A043814 in Bearbeitung
-
Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 4. Mai 1875Incipit: „Recht erfreut war ich wieder einmal Nachricht von Ihnen zu erhalten“
Zusammenfassung: vergebliche Suche nach der Oper Webers Bild von Täglichsbeck. Empfiehlt Kontakt mit Witwe. B. besitzt etliche Autographe von T., wäre interessiert an solchen von Neukomm oder Zelter oder Devrient oder anderen Berliner Künstlern
Kennung: A043800 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Berthold Auerbach
Wien, Donnerstag, 6. Mai 1875Incipit: –
Kennung: A046472 in Bearbeitung
-
Robert Lienau an Franz Liszt
Berlin, Montag, 30. August 1875Incipit: „[...] Angefügt dem Gegenwärtigen Schreiben habe ich ferner“
Zusammenfassung: u. a.: hat einen Verlagsschein betr. Liszt's Übertragung der Six chants polonais von Chopin und der Polonaise beigelegt, wofür er in Weimar seine Unterschrift versprochen habe
Kennung: A045881 in Bearbeitung
-
Hermann Uhde an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Luzern, Sonntag, 5. September 1875Incipit: „Nach Dem was Ihnen Ihr verehrter Hr Sohn erzählt haben wird“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich im Nachlass Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg nicht 12 Weber-Briefe befunden haben, diejenigen, die vorhanden waren, habe er unverkürzt mitgeteilt bis auf den als Auszug gedruckten (vgl. Bd. II, S. 171), diesen besitze er auch und werde ihn abschriftlich senden; der Nachlass ist im Besitz des Sohnes, der Teile davon an List & Franke in Leipzig verkauft haben soll; die genannten Briefe an Weber befinden sich bei Hinrich Böckmann in Hamburg, der sie aber nicht hergeben wird; sie sind alle in Pappbände eingebunden
Kennung: A043817 in Bearbeitung
-
Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Anderthalb Jahre sind vergangen, seit ich Ihre“
Zusammenfassung: schickt J. den 3. Band ihrer Musikalischen Studienköpfe und fragt nach dem Verzeichnis seiner Weber-Reliquien, von dem er in seinem letzten Brief sprach
Kennung: A043807 in Bearbeitung
-
Schott an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Ihrem Wunsche entsprechend, ein Autograph von Heuschkel“
Zusammenfassung: senden ihm für seine Sammlung ein Heuschkel-Autograph (Arrangement eines Marsches)
Kennung: A043812 in Bearbeitung
-
Therese Täglichsbeck an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Baden, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Sogleich nach Empfang Ihres werthen Schreibens“
Zusammenfassung: Jähns hatte nach dem Manuskript zum Singspiel Webers Bild von Täglichsbeck gefragt, die Witwe kann es aber nicht finden und schickt stattdessen die Abschrift einer Kritik in der Hs. ihres Mannes über die Uraufführung vom 24. August 1823 in der Münchner Hofoper aus der Zeitschrift Eos Nr. 137 vom 27. August 1823
Kennung: A043816 in Bearbeitung
-
Rudolph Genée an Elise Jung(-Stilling) in Riga
Dresden, Montag, 4. Oktober 1875Incipit: „Da Sie diesen Sommer in Deutschland nichts von sich sehn und hören ließen“
Kennung: A045014 Kommentar in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Tappert in Berlin
Berlin, Donnerstag, 7. Oktober 1875Incipit: „gratias agimus tibi! – Es ist zwar höchst bedenklich“
Zusammenfassung: dankt überschwenglich für George Cruikshanks Zeichnungen in: Septimus Globus, Der Freischütz. Travestie. London 1824 und schickt ihm als Gegengabe einen „kleinen frommen Mozart“
Kennung: A043805 in Bearbeitung