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  • Max Maria von Weber an Julius Rietz
    Dresden, Dienstag, 5. Juli 1864

    Incipit:

    Kennung: A047586 in Bearbeitung

  • Angelo Neumann an Friedrich Wilhelm Jähns in Bad Flinsberg
    Wien, Freitag, 8. Juli 1864

    Incipit: „In Beantwortung Ihres sehr Geehrten erlaube ich mir“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass das Burgtheater seit 1. Juli wegen Ferien geschlossen habe, will sich ab Mitte August um seine Angelegenheit bemühen

    Kennung: A043083 in Bearbeitung

  • Karl Gottfried Felsner an Friedrich Wilhelm Jähns
    Hosterwitz, Sonntag, 10. Juli 1864

    Incipit: „Hierdurch gestatte ich dem Königlichen Musik-Director“

    Zusammenfassung: ein von Jähns vorgeschriebener Brief, in dem Felsner gestattet, dass Jähns an der Rückfront des Weber-Hauses in Hosterwitz eine Gedenktafel für Weber anbringen lassen könne. Eine Spende von Jähns in Höhe von 5 Talern bestätigt er auch als Beihilfe für die Instandsetzung der Straßenfront des Hauses

    Kennung: A043036 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Dresden, Sonntag, 10. Juli 1864

    Incipit: „Beim Durchgehen meiner Weber-Arbeit“

    Zusammenfassung: kündigt an, dass er sich morgen zwischen 10 u. 12 Uhr sowohl im Schloß- als auch Theater-Archiv in Dresden aufhalten werde und hofft, ihn da oder dort zu treffen

    Kennung: A043057 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 13. Juli 1864

    Incipit: „Am gestrigen Tage beabsichtigte ich“

    Zusammenfassung: trägt ihm an, die Leitung der Neuausgabe der Weberschen Werke in seinem Verlag zu übernehmen, und bittet ihn, auch das geplante Werkverzeichnis bei ihm erscheinen zu lassen

    Kennung: A043079 Kommentar in Bearbeitung

  • Alfred Grenser an Friedrich Wilhelm Jähns in Flinsberg
    Wien, Freitag, 22. Juli 1864

    Incipit: „empfangen anbei ein Verzeichniß sämmtl. Tonwerke“

    Zusammenfassung: schickt ihm Werkverzeichnis Webers, wie er es sich selbst als Weber-Verehrer zusammengestellt hat (mit Angaben der Verleger)

    Kennung: A043047 in Bearbeitung

  • Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Lauenstein b. Elze, Samstag, 30. Juli 1864

    Incipit: „Übermorgen früh trete ich eine längere Reise an“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sich Cranz bereit erklärt habe, die erforderliche Summe an Schlesinger zu zahlen und mit dem Stich zu beginnen, sobald 65 Subskribenten zusammen sind; bittet Jähns, Unterschriften zu sammeln, er wird es auch tun; legt ihm die Annonce aus den Hamburger Nachrichten bei (liegt nicht mehr bei)

    Kennung: A043097 in Bearbeitung

  • Theodor Kullak an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Dienstag, 9. August 1864

    Incipit: „So eben von meiner Badereise zurückgekehrt“

    Zusammenfassung: schickt ihm ein eigenes Autograph für die Sammlung von J., bedauert aber, dass es nur ein unbedeutendes Arrangement sei, ist jedoch augenblicklich nicht in der Lage es gegen ein besseres einzutauschen, wird es sich aber für die Zukunft vorbehalten

    Kennung: A043076 in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
    Dresden, Samstag, 13. August 1864

    Incipit: „Unterzeichneter bekennt hierdurch“

    Zusammenfassung: vorgedruckter Quittungs-Text, in dem der Gegenstand von Fürstenau ausgefüllt ist, über die Ausleihe des Euryanthe-Autographs aus der Kgl. Privatmusiksammlung in Jähns’ Hotel Goldner Ring in Dresden mit Unterschrift von J.

    Kennung: A043039 in Bearbeitung

  • Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Montag, 15. August 1864

    Incipit: „Ihre werthen Zeilen vom 13. d. M.“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass Schickh Herausgeber der Wiener Zs. für Kunst, Literatur, Theater u. Mode war, vermutlich die beiden Lieder von Weber kaufte, die 1822 als Notenbeilage in seiner Zeitschrift erschienen; bei Zeitungsbeilagen nahm man es nicht so genau, sie wurden ohne weiteres nachgedruckt; S. ist lange tot, auch Strauß, der die Zeitschrift verlegte; Exemplare der Zs. sind schwer zu bekommen, er hat einige von 1822 u. 1823 Max Maria von Weber geschickt; nennt Quelle zum Text von Webers Schlummerlied (Castelli, Ges. Werke, Ausg. letzter Hand 1848, Bd. 3, S. 151), in der steht, dass Castelli es zur Musik Webers gedichtet habe; S. war bei dem Concert am 19. März 1822 nicht dabei, glaubt aber, dass Weber es spontan zu seinem Konzert komponiert habe

    Kennung: A043104 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Dresden, Mittwoch, 17. August 1864

    Incipit: „Auf alle Fälle schreibe ich diese Zeilen“

    Zusammenfassung: dankt ihm für seine Unterstützung durch Überlassung des Euryanthe-Autographs, bittet um Rückgabe der Quittung vom 13. August (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 1150 Varia), bittet um Zusendung der Kopie zu Donna Diana

    Kennung: A043058 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Donnerstag, 1. September 1864

    Incipit: „Es wird Ihnen vielleicht durch die öffentlichen Blätter“

    Zusammenfassung: erläutert sein Arbeitsvorhaben WV, legt einen Aufruf zur Autographen-Meldung aus den Signalen bei und bittet, sich dafür zu verwenden, dass ihm die Darmstädter Partitur des Abu Hassan leihweise an die Kgl. Bibliothek nach Berlin geschickt werde, damit er seins und das ältere Darmstädter miteinander vergleichen könne. Fragt auch, ob er ihm Zugang zur Korrespondenz Weber/Gottfried Weber verschaffen könne

    Kennung: A043059 in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Freitag, 2. September 1864

    Incipit: „Ich antworte Ihnen sofort“

    Zusammenfassung: hat für J. beim Großherzog die Erlaubnis erwirkt, dass die autographe Partitur von Abu Hassan an die Kgl. Bibliothek nach Berlin zur Einsicht geschickt wird, teilt ferner mit, dass sich eine Partitur-Abschrift von Abu Hassan vermutlich von 1814 oder 1815 in der Hofmusikbibliothek befindet, ebenso ein Textbuch von 1811, das in der Theaterbibliothek ist, es ist eine Kopie mit autogr. Titelblatt; falls gewünscht, würde er auch diese leihweise nach Berlin senden können; im Archiv befinden sich Weber-Briefe, die er kopiert hat und J. zur Verfügung stellen würde; der Nachlass von Gottfried Weber wird von der Familie streng gehütet, er wird nochmals beim Sohn, den er persönlich kennt etwas für J. zu erwirken suchen

    Kennung: A043086 Kommentar in Bearbeitung

  • Ludwig Baur an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Montag, 5. September 1864

    Incipit: „Des Großherzogs Königliche Hoheit haben mir allergnädigst zu befehlen geruht“

    Zusammenfassung: leihweise Übersendung der Originalpartitur Abu Hassan

    Kennung: A043034 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Montag, 5. September 1864

    Incipit: „Vielen herzlichen Dank für Ihren gütigen“

    Zusammenfassung: dankt für Aussicht auf Ausleihe von Abu Hassan, macht nochmals deutlich, wie sehr ihm an einer Einsicht in Gottfried Weber-Briefe liegt, besonders diejenigen, die Canons oder andere Musik enthalten, sucht eine Ouvertüre in Es-Dur, von der er weiß, dass sie in einem bestimmten Schrank liegt, der Besitzer aber sich scheut, nachzusehen

    Kennung: A043060 in Bearbeitung

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, 6. September 1864

    Incipit: „Von Herrn Baron von Reden höre ich“

    Zusammenfassung: bittet um Kopien der beiden Mozart-Briefe, die J. besitzt, für eine beabsichtigte Brief-Ausgabe; kündigt für den Winter seinen Besuch in Berlin an und freut sich, seine persönliche Bekanntschaft machen zu können

    Kennung: A043084 Kommentar in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Anonymus
    Dresden, Donnerstag, 8. September 1864

    Incipit: „Ich habe im Interesse Ihres Empfohlenen“

    Zusammenfassung: hat im Interesse des Empfohlenen die nötigen Erörterungen angestellt u. hofft, dass es Wirkung zeigt

    Kennung: A045814 in Bearbeitung

  • Verlag C. F. Peters an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 8. September 1864

    Incipit: „Eben im Begriff Ihnen zu schreiben“

    Zusammenfassung: dankt für die Übersendung der ersten Stücke aus Lieb um Liebe, besitzt an Original-Manuscripten nur die Cantate, vom Concertino nur eine vermutlich von Weber gekannte Kopie, beides schickt er zur Ansicht, des weiteren einige Briefe von Hummel für seine Autographensammlung

    Kennung: A043093 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 11. September 1864

    Incipit: „Ihre Gütige Verwendung zu meinen Gunsten“

    Zusammenfassung: dankt für Vermittlung beim Archiv-Direktor Dr. Baur, er hat die Abu-Hassan-Partitur direkt übersandt bekommen und heute schon wieder zurückgeschickt, teilt ihm seine daraus gewonnenen Erkenntnisse mit, die im Gegensatz zu denen von P. stehen, die er in der Leipziger AMZ Nr. 7 geäußert habe. Bittet ihn nochmals um Vermittlung in Sachen Gottfried Weber

    Kennung: A043061 in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Montag, 19. September 1864

    Incipit: „Ueberhäuft mit Arbeiten durch den Beginn unserer Bühnen-Saison“

    Zusammenfassung: es geht um eine kleine Kontroverse im Hinblick auf die Abu Hassan-Partitur und den Artikel darüber von Pasqué in der Leipziger AmZ Nr. 7; J. war durch Autopsie der Darmstädter Partitur zu anderer Ansicht gelangt; wegen des Gottfried Weber-Nachlasses bittet er J. einen Brief an Dr. Weber zu schreiben, den er ihm dann übergeben wolle, auch der Archivdirektor Dr. Baur, der mit Webers verwandt sei, wolle sich verwenden

    Kennung: A043087 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 25. September 1864

    Incipit: „Zuvörderst meinen allerherzlichsten und wärmsten Dank“

    Zusammenfassung: räumt Mißverständnisse wegen der Abu Hassan-Partitur aus, erläutert seine kritische Einstellung zu dem ersten Band der Biographie von Max Maria von Weber, bittet P. ihm bei der Suche nach der ursprünglichen Arie Nr. 10 aus Silvana zu helfen, die er in Frankfurt vermutet. Teilt ihm Autographen-Fund von Andante u. Rondo Ungarese mit (vgl. Jähns (Werke), S. 92, Anm. a)

    Kennung: A043062 in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Mittwoch, 28. September 1864

    Incipit: „Ich habe Ihre Briefe erhalten“

    Zusammenfassung: Dr. Baur und er werden, ausgerüstet mit Briefen von J., versuchen bei Dr. Weber zu intervenieren; er hofft auch, ihm aus Frankfurt die Partitur der Silvana verschaffen zu können, noch heute schreibt er an Lachner

    Kennung: A043088 Kommentar in Bearbeitung

  • Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin,
    Leipzig, Donnerstag, 29. September 1864

    Incipit: „Sie haben mich schon wieder“

    Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Finales der Cantate Du bekränzend uns’re Laren und bedauert, ihm keine autographen Briefe offerieren zu können, da sie keine mehr abgeben. Schickt ihm die erbetenen Autographen und Musikalien, vom Beherrscher der Geister haben sie nur eine Stichvorlage. Über die rätselhaften Walzer haben sie nichts Neues erfahren können, ihr Kopier-Buch von 1897–1911 ist leider verloren gegangen. Whistling fügt hinzu, dass er bezweifelt, dass Pohl die Originalpartitur zur Ouvertüre zu Rübezahl bei ihnen gesehen haben will

    Kennung: A043094 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
    Berlin, Sonntag, 2. Oktober 1864

    Incipit: „meinen herzlichen Dank für Ihre gütige Besorgung meines Aufrufs“

    Zusammenfassung: dankt für Rudorffs Unterstützung bezüglich einer Pressenotiz zur Vorbereitung der Arbeit am Weber-Werkverzeichnis; freut sich über Rudorffs Entschluss zur Herausgabe der Euryanthe-Partitur (erschien 1866 bei Schlesinger in Berlin); grundsätzliche Gedanken zur zeitgenössischen Würdigung des Weberschen Schaffens und seines Einflusses (im Gegensatz zur laut Jähns höheren Wertschätzung von Bach und Beethoven)

    Kennung: A043063 in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Mittwoch, 5. Oktober 1864

    Incipit: „Hier mein lieber Herr Musikdirector“

    Zusammenfassung: er hat die Silvana-Partitur (Titelbl. von Webers Hand) von Lachner bekommen, nachdem er einfach gesagt habe, er brauche sie und schicke sie nun J.

    Kennung: A043089 Kommentar in Bearbeitung

  • Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Donnerstag, 6. Oktober 1864

    Incipit: „Auf Ihre freundlichen Wünsche vom 22 Juli sage ich Ihnen erst heute ein Wort des Dankes“

    Kennung: A043045 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Grell in Berlin
    Berlin, Freitag, 7. Oktober 1864

    Incipit: „Indem ich von Ihrer mir so sehr freundlich geschenkten Erlaubniß“

    Zusammenfassung: schickt ihm diverse Canons von Weber in seiner Abschrift mit Bemerkungen dazu und bittet ihn um seine Stellungnahme und bittet darum, ihn gelegentlich aufsuchen zu dürfen

    Kennung: A043064 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an J. F. Berend in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 12. Oktober 1864

    Incipit: „Unter heutigem Dato habe ich bei Ihrem Herrn Chef“

    Zusammenfassung: bittet um Bereitlegung der beiden Manuskripte Silvana und Abu Hassan beim Pförtner der Intendanz (der Hoftheater) zur Abholung durch ihn selbst oder Beauftragten

    Kennung: A043065 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
    Berlin, Samstag, 15. Oktober 1864

    Incipit: „Die Partitur der Oper Abu Hassan von C. M. v. Weber“

    Zusammenfassung: Quittung über den Empfang obiger Oper von Espagne (Custos der Musikabteilung der Kgl. Bibliothek)

    Kennung: A043066 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 16. Oktober 1864

    Incipit: „Erlauben Sie mir diese letztere Anrede“

    Zusammenfassung: bittet um Vermittlung einer Persönlichkeit in Weimar, an die er sich wegen eines noch dort vermuteten Autographs zum Waldmädchen wenden könnte. Dankt für Übersendung der Silvana, hat festgestellt, dass nicht nur die originale Arie Nr. 10 sich darin befindet, sondern dass die Silvana-Variationen nach einem Thema daraus geschöpft worden seien (vgl. Jähns (Werke), S. 121 u. 152)

    Kennung: A043067 in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Dienstag, 18. Oktober 1864

    Incipit: „Ich erwiedre Ihre Anrede so herzlich“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass sich in Weimar keine Partitur zum Waldmädchen befindet, die dortige Theaterbibliothek besitzt eine Silvana-Abschrift, er hat sie gerade zu Hause; das Waldmädchen ist nie dort aufgeführt worden; bittet um Rücksendung der Frankfurter Silvana-Partitur; bemerkt, dass Max Maria von Weber die Briefe Franz Anton v. Webers an Kirms, die Pasqué ihm zugänglich gemacht habe, nicht genügend ausgewertet habe in seiner Biographie

    Kennung: A043090 Kommentar in Bearbeitung

  • Therese Baermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 24. Oktober 1864

    Incipit: „Durch den Boten des Hrn: Musik-Direktor Jähns ist mir am heutigen Tage“

    Zusammenfassung: Quittung vorgeschrieben von Jähns über die Rückgabe eines Bandes mit den Autographen der beiden Klarinetten-Konzerte von Weber und einer Kopie des Concertino aus dem Besitz von Carl Baermann, die dessen Tochter Therese mit Unterschrift bestätigt und einige Zeilen anfügt, die Jähns auffordern ihr etwaige Mitteilungen für ihren Vater mitgeben zu können, da sie nach München führe

    Kennung: A043032 in Bearbeitung

  • Friedrich Förster an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 24. Oktober 1864

    Incipit: „Auf Ihre gef. Anfrage in Betreff C. M. v. W. erwiedere:“

    Zusammenfassung: schildert die Konflikte zwischen Brühl und Spontini und erläutert, wie es zu dem Gedicht von ihm am Abend der Freischütz - Uraufführung kam und die Folgen

    Kennung: A043037 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 26. Oktober 1864

    Incipit: „Da ich mit Nächstem doch nicht nach Dresden komme“

    Zusammenfassung: fragt an, ob er etwas für ihn inzwischen gefunden habe, sein Sohn kommt nach Dresden und wird danach fragen, sodann fragt er ihn, ob er ihm Ausarbeitungen zu Oberon mal gegeben habe, Max Maria von Weber behauptet es im Hinblick darauf, dass J. Bedenken äußerte über deren Verwendung, da sie eigentlich ins Werkverzeichnis gehörten

    Kennung: A043068 in Bearbeitung

  • Johann Lobe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Freitag, 28. Oktober 1864

    Incipit: „Wohl erinnere ich mich Ihres freundlichen Besuchs“

    Zusammenfassung: dankt ihm für die freundliche Beurteilung seines Aufsatzes in der Gartenlaube und teilt mit, dass seine Gespräche mit Weber im 1. u. 2. Heft des 1. Bandes der Fliegenden Blätter für Musik 1855 bei Baumgärtner erschienen sind

    Kennung: A043081 in Bearbeitung

  • August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Samstag, 29. October 1864

    Incipit: „Wenn ich erst heute (im Auftrage des Herrn dr. Abraham“

    Zusammenfassung: suchten vergeblich nach dem Autograph der Cello-Variationen, geben Besetzung aus den gestochenen Stimmen an, schickt ihm Aufsatz über die Walzer zurück und befürwortet Druck

    Kennung: A043107 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Partikular Schulze in Dresden
    Dresden, Sonntag, 30. Oktober 1864

    Incipit: „Ganz ergebenst bitte ich die Addreße des Herrn“

    Zusammenfassung: kurze Bitte, ihm die Adresse des Malers Keyser in Berlin mitzuteilen

    Kennung: A045819 in Bearbeitung

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
    München, Sonntag/Montag, 30./31. Oktober 1864

    Incipit: „Mein sehr verehrter Freund! Sie erlauben mir wohl obige Ansprache an Sie“

    Zusammenfassung: beantwortet Fragen von Jähns im Hinblick auf das F-Moll-Konzert und das Concertino op. 26 und den Anteil von Heinrich Baermann darin, die Hs. von ersterem sei von Capellmeister Täglichsbeck, sendet ihm die Partitur des Klarinetten-Quintetts, weiß nicht, ob sie autograph ist. Bemerkt, dass sein Vater leider öfter Manuskripte Webers verschenkt habe, er selbst besitze nichts mehr von Weber, erzählt die Geschichte vom Verlust von ca. 30 Briefen und Skizzen Webers in Berlin, die sein Vater bei sich trug und in Berlin liegen ließ, wo sie nicht gefunden wurden. Widmung eines Klarinettenwerkes an Hermstädt ist ihm nicht bekannt. Teilt mit, dass die Silvana-Variationen von Weber mit Baermann gemeinsam komponiert wurden, die dritte Variation z. B. ist von seinem Vater. Über die Musik zu Heigls Totenfeier hat er nichts herausbekommen, obwohl er Poißl und Aiblinger befragt hat. Schließlich bittet er um eine Fotographie von Jähns und legt dem Brief eine von sich bei.

    Kennung: A043033 in Bearbeitung

  • Ferdinand Schneider an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sonntag, 30. Oktober 1864

    Incipit: „Eine mir unerwartet gekommene Abhaltung“

    Zusammenfassung: sagt Besuch ab

    Kennung: A043099 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 30. Oktober 1864

    Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihr Schreiben“

    Zusammenfassung: dankt für Nachricht über Waldmädchen, wenn sie auch negativ ist, bittet sich um Kopie des Theaterzettels Silvana zu bemühen, ist bereit, sein Ms, das bisher nur ca 25 Werke umfaßt, ihm zur Ansicht zu senden, das aber schon in der von ihm gedachten Gestalt sich befindet als Probe für Breitkopf & Härtel

    Kennung: A043069 in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, zwischen Mittwoch, 26. und Montag, 31. Oktober 1864

    Incipit: „Entschuldigen Sie freundlichst, wenn ich erst jetzt“

    Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 108

    Kennung: A043040 in Bearbeitung

  • Georg Goltermann an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Frankfurt am Main, Dienstag, 8. November 1864

    Incipit: „Den Original Zettel konnte ich Ihnen nicht senden“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Abschrift des Theaterzettels zur UA der Silvana und teilt mit, dass die 2. Vorstellung am 26. September 1810 war. Pasqué hatte ihn im Interesse von J. darum gebeten und sandte den Zettel mit Begleitbrief von G. an J. (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 486 Pasqué an Jähns vom 9. November 1864)

    Kennung: A043046 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 9. November 1864

    Incipit: „In Betreff Ihres großen Werkes über Weber“

    Zusammenfassung: lehnt nach Kenntnisnahme des Planes zum Werkverzeichnis aus Kostengründen bedauernd den Verlag desselben ab; übersendet ihm 1 Exemplar der Probeauflage des Freischütz

    Kennung: A043080 Kommentar in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Mittwoch, 9. November 1864

    Incipit: „Ich freue mich sehr Ihnen anbei die Abschrift“

    Zusammenfassung: schickt ihm den Uraufführungszettel von Silvana in der Abschrift von Goltermann mit dessen Begleitbrief (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 233 Brief Goltermanns an Pasqué vom 8. November 1864); wundert sich, dass sein Artikel über Franz Anton und die Briefe an Kirms bei Max Maria von Weber nicht angekommen sein sollen; J. hatte ihn gefragt, ob er ihm sein bisheriges Manuskript zum Weber-Werkverzeichnis zum Durchlesen senden dürfe, er ist bereit dazu; wegen der Canon-Angelegenheit bleibt er weiterhin bemüht

    Kennung: A043091 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden (Entwurf)
    Berlin, Sonntag, 13. November 1864

    Incipit: „Besten Dank für Ihren gütigen Brief. Die Sache mit der Mittheilung des Oberon Themas“

    Zusammenfassung: es handelt sich um Ausarbeitungen zum Oberon-Thema, die er Max Maria von Weber gegeben habe mit der Bitte, sie nicht wörtlich in seine Biographie zu übernehmen, da diese Mitteilungen seinem WV vorbehalten bleiben müßten. Darauf entgegnete Max Maria von Weber, dass J. diese Materialien auch an Fürstenau gegeben habe. Darum dreht sich der Briefwechsel (vgl. Brief Nr. 6, 7 u. 8 in: Weber-Studien, Bd. 3, S. 106–109). Der erste Absatz dieses Entwurfes deckt sich mit dem dann tatsächlich abgeschickten Brief Nr. 8 vom 13. November 1864 (SLUB)

    Kennung: A043070 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Sonntag, 13. November 1864

    Incipit: „Besten Dank für Ihren gütigen Brief“

    Zusammenfassung: dankt für Mitteilung über die Oberon-Angelegenheit, informiert, dass Max Maria von Weber nichts an Manuskripten bei sich habe, es sei alles bei ihm, bittet um das Textbuch zum Schauspiel Diana von Poitiers und fragt, ob es vielleicht in Dresden nach 1816 gespielt worden sei

    Kennung: A043071 in Bearbeitung

  • Carl Hermstedt an Jakob Mayer in Sondershausen
    Sondershausen, Donnerstag, 17. November 1864

    Incipit: „Unter Rückgabe des Briefes vom Herrn Musikdirector Jähns“

    Zusammenfassung: bestätigt, dass sein Vater, der Klarinettist Hermstedt, nach einem Konzert in Prag Weber die dem Klarinettisten zustehende Einnahme als Honorar für die Komposition eines ihm versprochenen Konzerts überlassen zu haben

    Kennung: A043049 bearbeitet