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Gustav Mahler an Max Kalbeck in Wien
Wien, vor Montag, 18. Januar 1904Incipit: „Diesmal habe ich Ihnen ins Handwerk gepfuscht“
Zusammenfassung: hofft, dass die von ihm unendlich geliebte Euryanthe durch seine Bearbeitung nun mehr Glück auf der Bühne habe; übersendet einen eingerichteten Klavierauszug, damit Kalbeck sich zügig einen Überblick über die Änderungen verschaffen könne
Kennung: A047582 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Max Kalbeck in Wien
Wien, vor Dienstag, 19. Januar 1904Incipit: „Zu meiner gestrigen Sendung, verehrter Herr Kalbeck“
Zusammenfassung: weist im Nachtrag zu dem am Vortag übersandten Klavierauszug der Neubearbeitung der Euryanthe nochmals auf die beiden hndschriftlichen Einlagen (zu den Duetten Nr. 7 Euryanthe/Eglantine im I. Akt sowie Nr. 16 Euryanthe/Adolar im III. Akt) hin; die von Weber nach der Uraufführung gestrichenen Passagen wurden von Mahler wieder gültig gemacht (gedruckt sind sie im Anhang, aber der Bequemlichkeit halber nochmals handschriftlich an der originalen Stelle eingelegt)
Kennung: A047571 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Hermann Stephani
Januar 1904Incipit: „Ihrem Artikel, den Sie mir freundlichst zugesandt, habe ich“
Zusammenfassung: Text‑Neufassung Euryanthe
Kennung: A045936 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Wien, Freitag, 8. oder Samstag, 9. April 1904Incipit: „Vielleicht haben Sie von meiner Euryanthenbearbeitung gelesen?“
Zusammenfassung: weist auf seine Neueinrichtung der Euryanthe hin, die in Wien erfolgreich aufgeführt wurde und auch beim Publikum beliebt ist, legt Libretto bei; hatte die Einrichtung nur im Hinblick auf eine dramaturgisch geschlossenere Form für Wien vorgesehen, nun erreichen ihn aber Anfragen anderer Bühnen; fragt daher an, ob Schott an einer Drucklegung der Bearbeitung interessiert wäre
Kennung: A047412 bearbeitet
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Ludwig Strecker an Gustav Mahler in Wien (Entwurf)
Paris, Mittwoch, 13. April 1904Incipit: „Ihre frdl Zeilen v. 8. d. M. hat man mir nachgeschickt“
Zusammenfassung: kann den Arbeitsaufwand bei der Veröffentlichung der Euryanthe-Bearbeitung Mahlers vor Ort nicht einschätzen und bittet um zusätzliche Informationen
Kennung: A047598 bearbeitet
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Gustav Mahler an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Wien, zwischen Donnerstag, 14. und Freitag, 22. April 1904Incipit: „Die musikalischen Änderungen sind – wie schon ein Blick auf das Textbuch beweist“
Zusammenfassung: geht auf seine Neueinrichtung der Euryanthe ein, die, von Strichen und Einlagen abgesehen, weitgehend auf musikalische Eingriffe verzichte; fragt nochmals an, ob Schott an einer Drucklegung (Volksausgabe der Partitur, Orchesterstimmen) auf Grundlage seiner Bearbeitung interessiert wäre
Kennung: A047376 bearbeitet
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Marion von Weber an Ludwig Hartmann
Dresden, Mittwoch, 8. März 1905Incipit: „Bei Ihrem Interesse an Staegemann, kann ich mirs nicht“
Zusammenfassung: sendet ihm Wiener Kritik über Helene; hat sich geärgert, dass Strauss im abendlichen Konzert alle Ehren einsteckte, die nur Schuchs Einstudierung zu verdanken seien; sie bewundere Strauss als Komponisten, zum Lieben sei seine Sinfonia domestica aber nicht
Kennung: A045937 in Bearbeitung
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Georg Kaiser an Marie Jähns, geb. Tannhäuser in Berlin
Dresden, Montag, 11. März 1912Incipit: „mit Empfehlung der Frau Baronin von Weber in Dresden“
Zusammenfassung: fragt sie als Repräsentantin des Hauses Jähns, ob sie noch Briefe Webers besitze, die sie ihm zur Abschrift zur Verfügung stellen könnte, da er von Breitkopf & Härtel mit der Gesamtausgabe der Briefe Webers beauftragt worden sei
Kennung: A045939 Kommentar in Bearbeitung
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Georg Kaiser an Marie Jähns, geb. Tannhäuser in Berlin
Dresden-A, Mittwoch, 13. März 1912Incipit: „vielen Dank für die Zusendung des Briefes“
Zusammenfassung: Dank für Überlassung des Weber-Briefes an Friederike Koch zur Abschrift, legt das Original wieder bei
Kennung: A045940 Kommentar in Bearbeitung
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Marie von Wildenbruch an Anonymus
Berlin, Dienstag, 20. Mai 1913Incipit: „in der Musikalien Sammlung die einst von F.W. Jähns“
Zusammenfassung: in der Slg., die Jähns dem Musik‑Museum vermachte, befinde sich das Mscr. von Leyer u. Schwert, das sie gerne zur Jahrhundertfeier in Breslau oder im Märkischen Museum ausgestellt sehen würde
Kennung: A045941 in Bearbeitung
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Georg Kaiser an Zahn & Jaensch in Dresden
Borsdorf b. Leipzig, Sonntag, 15. August 1915Incipit: „Besten Dank für die frdl. Zusendung des Brieffragmentes“
Zusammenfassung: übersendet Autograph aus Kat. 270, No. 64 (Brief Webers vom 21. April 1826) u. weist darauf hin, dass es sich bei der Rückseite um ein Stück KlA zum Oberon handelt
Kennung: A045938 bearbeitet
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Georg Kaiser an die Königliche öffentliche Bibliothek in Dresden
Borsdorf b. Leipzig, Freitag, 17. September 1915Incipit: „Der ergebenst Unterzeichnete, bis März 1915“
Zusammenfassung: erbittet in Zusammenhang mit seinen musikhistorischen Arbeiten (u. a. der Vorbereitung der geplanten Weber-Briefausgabe) Literatur aus der Dresdner Bibliothek
Kennung: A047426 in Bearbeitung
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Georg Kaiser an Artaria & Co. in Wien
Gautzsch bei Leipzig, Dienstag, 25. September 1917Incipit: „vielen Dank für Ihre freundliche Auskunft vom 22. d. M.“
Zusammenfassung: fragt an, ob der im Besitz von Artaria befindliche Brief vom 9. Dezember 1800 von Vater oder Sohn Weber geschrieben worden sei
Kennung: A046844 Kommentar in Bearbeitung
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Erika von Witzleben an Gerhard Kamin
Hannover, Montag, 11. November 1974Incipit: „Sie vermuten ganz richtig“
Zusammenfassung: langer, sehr inhaltsreicher Brief über ihre Beziehungen zu Eutin, ihre Familie, Weber, verlorene Kostbarkeiten (Bilder, goldene Uhr, Haarlocke usw.)
Kennung: A046517 in Bearbeitung
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Weberknechte an Eveline Bartlitz in Berlin
Bermold, Freitag, 17. Dezember 2010Incipit: „An diesem uns so werten Tage“
Zusammenfassung: es geht um den Geburtstag der berühmtesten Weber-Forscherin
Kennung: A044531 in Bearbeitung
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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Datum unbekanntIncipit: „Die Oper „Euryanthe“ ist in Berlin zuerst am 23t Decembr 1825“
Zusammenfassung: weist von 1825 bis 1854 siebenundvierzig Aufführungen der Euryanthe in Berlin nach mit Darstellerinnen der Titelpartie
Kennung: A044553 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Datum unbekanntIncipit: „Ich habe von Tag zu Tage gehofft“
Zusammenfassung: hat sie vergeblich erwartet, Frau Gerstäcker ist eingetroffen
Kennung: A046527 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Anonymus in Berlin
Paris, Datum unbekanntIncipit: –
Zusammenfassung: Notizen über Aufführungen Weberscher Opern einschl. Preciosa in Paris
Kennung: A044564 in Bearbeitung
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Friedrich von Drieberg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, undatiertIncipit: „Um den Freischütz nur für einen Tag bittet ganz ergebenst“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A044555 bearbeitet
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Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Datum unbekanntIncipit: „Es freut mich ungemein, daß Sie mir auf morgen“
Zusammenfassung: dankt für Einladung u. teilt J. die Adresse seines Schwagers in London mit
Kennung: A044572 in Bearbeitung
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unbekannte Dame an Caroline von Weber in Dresden
Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Freischütz in London 1826
Kennung: A045947 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Datum unbekanntIncipit: „Autograph der Jubel Ouverture“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd 3, S. 147
Kennung: A044559 in Bearbeitung
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unbekannt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Datum unbekanntIncipit: „Was ist der krumme Sand in Pankow?“
Zusammenfassung: Auf der Rectoseite sind mit Blei von J. die Namen Auguste u. Amalie Sebald, Pierre Jordan in Pankow u. Kielemann notiert und die obigen Frage; auf der Versoseite sind von frd. Hd. (Tinte) Notizen zu den Personen und Antwort auf J's Frage mit Bleistiftnotizen dazwischen von J.
Kennung: A044657 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau in Dresden
Loschwitz, 29. August (Jahr unbekannt)Incipit: „Indem ich Ew. Hochwohlgebohren den innigsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für seine Sorge u. im Namen der Kinder auch für die übersandten 50 Taler
Kennung: A045945 in Bearbeitung
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August Wilhelm Ambros an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Datum unbekanntIncipit: „Dr. August Wilh. Ambros erlaubt sich den Tenorsänger Herrn Koncelik“
Zusammenfassung: empfiehlt Jähns den Tenorsänger Koncelik
Kennung: A044547 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Herrn Burghart in Dresden
Incipit: „Ein kleiner Kreis Ihrer Bekanten und Freunde …“
Zusammenfassung: Einladung zu einer morgigen Abendgesellschaft in ihrer Wohnung
Kennung: A046518 in Bearbeitung
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Datum unbekanntIncipit: „Herr General Weigl welcher ganz erfreulich erstaunt ist“
Zusammenfassung: es geht um eine Oper des Vaters Weigls, die sich in der Hofbibliothek in Wien befindet. J. möchte ihm ein Textbuch schicken oder etwas zum Inhalt mitteilen
Kennung: A044576 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an (Friedrich Wilhelm?) Enzmann in Dresden
Incipit: „Ich muß heute als Bittende vor Ihnen“
Zusammenfassung: bittet, Theodor heute von seinen Geschäften zu entbinden, da Maxens Geburtstag gefeiert werden solle
Kennung: A045944 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Datum unbekanntIncipit: „C. M. v. Weber. Messe Es dur No I“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 147
Kennung: A044560 in Bearbeitung
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Musikalien-Handlung Johann Hoffmann (Witwe) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Mittwoch, 28. Mai 1879Incipit: „Die bewußte Stelle heißt zu Deutsch“
Zusammenfassung: Erstaufführung des Freischütz am 19. Oktober 1828 in böhmischer Übersetzung auf dem Böhmischen Theater in Prag unter Stĕpánek
Kennung: A044189 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber
Dresden, Datum unbekanntIncipit: „Im heutigen Tageblatt hatt Herr v. Quandt“
Zusammenfassung: Quandt hat im Tageblatt seine beiden Söhne als Verschwender bezeichnet und versichert, dass er die von ihnen gemachten Schulden nicht übernehmen wird; sie beklagt einen solchen Schritt von Eltern
Kennung: A046526 in Bearbeitung
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Ollivier & Co an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Datum unbekanntIncipit: „These are the only vocal works“
Zusammenfassung: nennt sechs Lieder von Weber, die bei Cramer & Co, dem englischen Hauptverleger erschienen sind: Ah woe is me; Echo; All is over; Farewell for ever; Farewell to the flowers; Love is a tractor
Kennung: A044575 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Datum unbekanntIncipit: „In aller Eile melde ich Dir“
Zusammenfassung: teilt mit, dass ihre Sachen Freitag in Dresden ankommen werden, sie selbst am Sonnabend
Kennung: A046523 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Berthold Auerbach
Berlin, Datum unbekanntIncipit: –
Kennung: A046513 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
Dresden, Datum unbekanntIncipit: „Verzeih mein Alter daß du Nettchens Brief“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass sie den Brief von Nettchen an ihn versehentlich geöffnet habe
Kennung: A046525 in Bearbeitung
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Wilhelm von Lenz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Datum unbekanntIncipit: „Ich bleibe noch heute u hörte“
Zusammenfassung: erbittet Besuch
Kennung: A044573 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Datum unbekanntIncipit: „Ein Musikstück ist im Archive nicht vorhanden“
Zusammenfassung: übersendet ihm ein Buch
Kennung: A044562 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Dresden, Datum unbekanntIncipit: „Wenn Max um 5 Uhr noch nicht“
Zusammenfassung: es geht um eine Theaterkarte, die Devrient Max zukommen lassen wollte
Kennung: A046524 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber
Dresden, Datum unbekanntIncipit: „Ich will Dir nur, ein für allemal sagen“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A046528 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Datum unbekanntIncipit: „Herzl. Gruß von Moritz Fürstenau“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Posaunenstimme (wovon?) und ein Buch mit einer hs. Notiz Webers
Kennung: A044561 Kommentar in Bearbeitung
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Marie Seiler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, vermutlich 1884/85Incipit: „Bestätigend Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie 1000 Mark im Auftrag ihres Mannes an das Comité für das Weber-Denkmal in Eutin abgeschickt habe
Kennung: A044655 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Anonymus
Dresden, Datum unbekanntIncipit: „K. S. Kammermusikus u. Custos der Musikaliensammlung S. M. des Königs von Sachsen.“
Zusammenfassung: gedruckte Visitenkarte
Kennung: A044563 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Berthold Auerbach
o. O., Datum unbekanntIncipit: –
Kennung: A046512 in Bearbeitung
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Datum unbekanntIncipit: „Anbei das resultat meiner Forschungen“
Zusammenfassung: schickt ihm das Resultat ihrer Erkundungen bei der Familie Weigl
Kennung: A044577 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann
Datum unbekanntIncipit: –
Zusammenfassung: Liepm: „Eig. Abschrift eines Empfehlungsschreibens C. M. v. Webers für Bärmann mit Widmung auf der Rückseite; o. O. u. D., 1 1/2 SS.“
Kennung: A044537 bearbeitet