Webers Anstellung am Prager Ständetheater

Vorgeschichte

Die erste verbürgte Begegnung zwischen Weber und dem Prager Theaterdirektor Liebich fand laut Tagebuch des Komponisten während dessen Prag-Besuch 1811 am 7. Dezember statt; dabei (wie auch bei mehreren weiteren Treffen im selben Monat) verhandelte man u. a. über den Ankauf der beiden Opern Silvana und Abu Hassan für das Ständetheater. In der im darauffolgenden Jahr geführten Korrespondenz war zusätzlich eine neue Oper von Weber im Gespräch, die evtl. in Prag hätte uraufgeführt werden sollen, deren Ausführung allerdings unterblieb (vgl. die Briefe Webers an Gänsbacher vom 25. April und 14. Oktober 1812). Offenbar war man sich schnell auch persönlich nähergekommen; Weber beschrieb Liebich in einem Brief vom 11. Dezember 1811 an den Tenor Bader als einen „geraden biedern Mann […], der von seinen Schauspielern sowohl als vom Publikum allgemein geliebt ist.“ Und auch Liebich dürfte von Weber angetan gewesen sein, zeigte er sich doch beim Ankauf der verhandelten Opern als durchaus großzügig und zahlte den vom Komponisten vorgeschlagenen Betrag ohne lange Preisunterhandlungen (vgl. Webers Tagebuchnotizen vom 21. und 22. Dezember 1811).

Vertragsabschluss

Trotz der offenbaren gegenseitigen Sympathie konnte Weber nicht damit rechnen, bei seiner nächsten Ankunft in Prag am 12. Januar 1813 von Liebich als „der neue Meßias“ (so Weber im Tagebuch und ähnlich in mehreren Briefen) empfangen zu werden. Der Theaterdirektor hatte allen Grund dazu, lief doch der Kontrakt seines musikalischen Leiters aus: Wenzel Müller vom Leopoldstädter Theater in Wien, der am 18. September 1806 mit Liebich einen Sechsjahresvertrag als Operndirektor in Prag abgeschlossen und sein neues Amt im Frühjahr 1807 angetreten hatte1, beendete Ostern 1813 seine Tätigkeit. Müller war in Prag sehr angefeindet worden und hatte zudem am 21. Dezember 1812 seine Frau Anna, geb. Trautmann, verloren; er ging zurück nach Wien. Zu einer Vertragsverlängerung Müllers kam es angeblich nicht, da die „Forderungen des Letztern an die Direktion […] zuletzt etwas übertrieben gewesen seyn“ sollen2. Liebich, der vorsorglich zu Ostern das gesamte Opernpersonal gekündigt hatte, für den Herbst des Jahres aber einen Neubeginn der reorganisierten Opernsparte plante, brauchte dringend einen Nachfolger. Der engagementslose und mit dem Theater bestens vertraute Weber, der sich bereits 1804 bis 1806 am Breslauer Theater als Musikdirektor bewährt hatte, kam also wie gerufen. Die Behauptung Max Maria von Webers, eine Empfehlung Webers durch Gänsbacher habe Liebichs Entscheidung beeinflusst3, kann durch Primärquellen nicht untermauert werden.

Webers Tagebuchnotizen bezeugen den raschen Verlauf der Verhandlungen: Am 13. Januar unterbreitete Liebich Weber das Angebot, ihn als Nachfolger Müllers zu engagieren, am 15. Januar wurden die Vertragsbedingungen ausgehandelt. Weber sagte für eine Laufzeit von drei Jahren zu und wurde unverzüglich dem amtierenden Präsidenten der Theateraufsichts-Kommission Franz Graf von Kolowrat-Liebsteinsky als designierter Operndirektor vorgestellt. Noch im Januar suchte sich Weber ein festes Quartier in PragT. Nach dem Entwurf des Kontrakts am 3. Februar wurden am 6. Februar in einer „Contracts Conferenz“ letzte Details geklärt und der Vertrag schließlich am 8. Februar unter den Augen zweier Mitglieder der Theateraufsichts-Kommission, Christian Graf von Clam-Gallas und Franz Joseph Graf von Wrtby, unterzeichnet.

Vertragsbedingungen

Der genaue Vertragstext ist nicht überliefert, sein ungefährer Inhalt aber aus Webers Tagebuch (Notiz vom 15. Januar) und mehreren Briefen (vom 20. Januar an den Berliner Freundeskreis, vom 26. Januar an Gottfried Weber, vom 22. Februar an Friedrich Rochlitz und vom 11. März an Friederike Türke) bekannt. Die ausgehandelten Bedingungen waren folgende:

  • dreijährige Laufzeit von Michaeli (29. September) 1813 bis Michaeli 1816, Aufnahme der Tätigkeit bereits ab Februar 1813 (wegen Engagementsverhandlungen und Vorbereitung der Spielzeit) gegen entsprechende finanzielle Entschädigung,
  • Jahresgehalt von 2000 Gulden, dazu eine Benefizvorstellung mit einer garantierten Einnahme von 1000 Gulden,
  • garantierter Jahresurlaub von drei Monaten, zu nehmen im Sommer,
  • alleinige administrative und künstlerische Zuständigkeit für den Musiktheaterbereich.

Auch Webers Beweggründe, das Angebot anzunehmen und die eigenen Pläne für weitere Konzertreisen (u. a. nach Italien und Frankreich) zurückzustellen, werden durch die Tagebuch-Eintragung vom 13. Januar und den genannten Brief vom 26. Januar klar: Die enorme Schuldenlast aus Stuttgarter Tagen, zu deren Tilgung Weber sich 1810 gegenüber seinen Gläubigern verpflichtet hatte, konnte er mithilfe einer Festanstellung mit garantiertem Gehalt leichter abtragen als durch die ungewissen Einnahmen eines reisenden Virtuosen, noch dazu in politisch unsicheren Zeiten. Seine erste Prager Monatsgage (166 Gulden und 40 Kreutzer) erhielt Weber laut Tagebuch am 1. März 1813, rückwirkend für den Monat Februar; die Höhe der monatlichen Vergütung blieb bis zum Ende der Vertragslaufzeit unverändert. Für die Reise nach Wien (27. März bis 6. Mai 1813), wo Weber Engagementsverhandlungen mit Sängern und Musikern führen sollte, zahlte Liebich am 26. März zusätzlich zum Gehalt einen Zuschuss von 150 Gulden.

Amtsgeschäfte

Unmittelbar nach seiner Rückkehr aus Wien begann Weber gemeinsam mit Liebich mit den Vorbereitungen der im Herbst 1813 startenden Opernsaison; oftmals war Liebichs Landhaus, die sogenannte „Schildwache“, im Dorf Lieben nordöstlich Prags (heute Stadtteil Libeň, Praha 8, Na Vartě 1) wirkungsvoll auf einem Felsen gelegen4, der gemeinsame Rückzugsort. Hier traf man sich laut Tagebuch zunächst am 8. und 10. Mai 1813 (wohl um die Resultate der in Wien getätigten Personalverhandlungen zu besprechen) sowie (nach Webers zwischenzeitlicher Krankheit) häufiger im Juni und Juli (vgl. die Tagebuch-Eintragungen vom 1., 2., 4., 8., 14., 16., 24., 25., 30. Juni, 7., 9., 13. Juli) zu geschäftlichen Besprechungen und ausgedehnten Spaziergängen, bei denen die Probleme beim Neuengagement der Prager Orchestermusiker (vgl. 14. Juni) ebenso diskutiert wurden wie die szenische Einrichtung des Cortez (vgl. 16. Juni, 9. Juli), der Finanz-Etat von Chor und Orchester (vgl. 25. Juni) sowie die Orchestergesetze (vgl. 30. Juni), die Weber laut Tagebuch zwischen 27. und 30. Juni entworfen hatte. Im August begann schließlich die Probenarbeit zur Vorbereitung der Opernaufführungen ab 9. September.

Weber war nicht nur als Musikdirektor (also Orchestervorstand), sondern als Operndirektor mit weitreichenden Vollmachten und Verpflichtungen für den Musiktheatersektor angestellt worden. Im statistischen Jahresüberblick über die Tätigkeit des Prager Ständetheaters für die Saison 1814/15 im Taschenbuch für Schauspieler und Schauspielfreunde für das Jahr 1816 wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass „die Bildung der Oper gänzlich Hrn. Carl Maria v. Weber in scenisch und musikalischer Hinsicht übergeben“ sei. Zu Webers Zuständigkeiten gehörten:

  • die PersonalakquiseT,
  • die Repertoireauswahl und Spielplangestaltung,
  • die Bestellung von Partituren aufzuführender Werke (Verhandlungen mit Komponisten), die musikalische Einrichtung der Werke für die Prager Gegebenheiten (Einlagen, Bearbeitungen etc.)T und die Aufsicht über die Herstellung des Aufführungsmaterials,
  • die Rollen-Besetzung,
  • die ProbenorganisationT (für die Ansage der Proben waren laut Webers Notizen-Buch der zweite Orchesterdirektor Král sowie der Chorinspizient Theumer verantwortlich),
  • die Aufsicht über die szenische Einrichtung der Werke,
  • die Aufsicht über das Archiv (Korrespondenzen, Kontrakte)T,
  • in gewissem Maße eine Pressearbeit zur Lenkung der Außenwahrnehmung (Reaktionen auf öffentliche Angriffe, Zuarbeit zu Theateralmanachen)T und nicht zuletzt
  • die Orchesterleitung (Dirigierverpflichtung).

Hinsichtlich der Dirigierverpflichtung kann man über den Umfang von Webers Tätigkeit keine genauen Aussagen treffen, wirkten neben (bzw. unter) ihm am Prager Ständetheater doch auch Franz Clement als erster und Václav Král als zweiter Orchesterdirektor. Während Král in erster Linie die Direktion der Schauspielmusiken anvertraut war (vgl. Webers Notizen-Buch), ist die Abgrenzung der Zuständigkeiten von Weber und Clement schwer, zumal die Dirigenten in Theateranzeigen und auf Theaterzetteln in der Regel nicht genannt wurden (Ausnahmen waren ggf. ihre Benefize) und auch in der Presseberichterstattung jener Zeit kaum je Erwähnung finden. Im Notizen-Buch hielt Weber lediglich fest, dass Clement „in Abwesenheit des Kapellmeisters“ einspringe. Auch Webers Tagebuchnotizen geben nur mittelbare Hinweise: Nicht jede von Weber vermerkte Vorstellung am Ständetheater muss unter seiner musikalischen Leitung gestanden haben, gehörte zu seiner Aufsichtspflicht doch auch, sich ein Bild von der Arbeit seiner beiden Orchesterdirektoren sowie vom Spielbetrieb im Ganzen zu machen. Manche Aufführung mag er lediglich als Zuschauer besucht, manche vielleicht auch nur aus Gründen eines statistischen Überblicks vermerkt haben, ohne tatsächlich im Theater gewesen zu sein. Trotz Unklarheit im Einzelnen, kann aber als gesichert gelten, dass Weber das Orchester, das in den vorangegangenen Jahren unter dem amtsmüden Müller viel von seinem einstigen Renommee eingebüßt hatte, wieder – wie es Graf Brühl in einer Note an Staatskanzler Hardenberg vom 26. Januar 1815 zum Ausdruck brachte – „zu einer merkwürdigen Stufe der Vollkommenheit empor gehoben hat“.

Gründe für Webers Amtsverzicht

Weber führte sein Amt mit der ihm eigenen Akribie und Gründlichkeit, er bemühte sich sogar, die Landessprache zu lernen, um mit seinen überwiegend tschechischen Orchestermusikern besser kommunizieren zu können. Die durch das hohe Arbeitsethos zusätzlich beförderte Arbeitsüberlastung, aber auch Krankheitsschübe (u. a. im Mai/Juni 1813, April 1814) sowie problematische persönliche Beziehungen (die Liaison mit der verheirateten Schauspielerin Brunetti sowie danach das durch große Stimmungsschwankungen und Eifersüchteleien belastete Verhältnis zur Schauspielerin Caroline Brandt) führten dazu, dass Weber seine Prager Zeit als „Joch-Jahre“ empfand (vgl. das Titelblatt des Tagebuch-Jahrgangs 1814). Spätestens während des Aufenthalts in München im Sommerurlaub 1815 fiel die Entscheidung, den im Herbst 1816 auslaufenden Dreijahresvertrag nicht zu verlängern und wieder auf Reisen zu gehen, wie u. a. aus Briefen an Friedrich Rochlitz (13. August), Giacomo Meyerbeer (26. August) und Gottfried Weber (16. September) hervorgeht. Besonders interessant ist in dieser Hinsicht der Brief vom 11. August an den mit den Prager Verhältnissen gut vertrauten Johann Gänsbacher, in dem Weber seine Beweggründe für die Entscheidung angibt: u. a.

  • den mangelnden Publikumszuspruch,
  • das Überhandnehmen der Arbeitslast, die seine Möglichkeiten zum Komponieren einschränke, und schließlich
  • die Höhe des Gehalts, die zwar für das tägliche Leben ausreiche, aber kaum die Bildung finanzieller Rücklagen erlaube.

Tatsächlich ist der kompositorische Ertrag der Prager Zeit, sieht man von kleineren Arbeiten für das Theater wie Einlagen, Bearbeitungen oder Schauspielmusiken einmal ab, relativ geringT. Wenn im Sommerurlaub die Arbeitslast von Weber abfiel, dann „explodierte“ auch seine Kreativität. Zudem fehlten Weber in Prag Anregungen, die er etwa bei seinen Besuchen in Berlin (1814) und München (1815) fand – kein Wunder also, dass ausgerechnet zwei zentrale Werke der Prager Jahre, die Vertonungen von Texten aus Körners Leyer und Schwert sowie die Kantate Kampf und Sieg, mit denen er auch überregional große Aufmerksamkeit erregte, mit Besuchen in den beiden genannten Städten in Verbindung zu bringen sind.

Laut seiner autobiographischen Skizze hatte Weber zudem das Gefühl, dass am Prager Theater „das, was bei dem beschränkenden Verhältnisse einer Privat-Direktion geschehen konnte, aufgebaut war, und nur eines rechtlichen Wärters zum Weiterbestehen bedurfte“; er persönlich wollte aber wieder ganz ‚seiner Kunst leben‘.

Das Ende der Dienstzeit

Fristgemäß schrieb Weber laut Tagebuch am Ostersonntag (14. April) 1816 seinen „Aufsage Brief“, in dem er Liebich die Gründe für die Nichtverlängerung seines Vertrags darlegte und auch seinen Ärger über die nicht vertragsgemäß gewährte finanzielle Aufstockung seiner Benefiz-Einnahme vom 13. März 1816 äußerte (vgl. dazu auch den Brief an Gänsbacher vom 18. März 1816). Zehn Tage später kündigte er im Brief an Gottfried Weber an, er wolle „Ende September abermals eine große Reise an[treten]“. Auf der Suche nach dem nächsten Operndirektor ließ Weber eine entsprechende Anzeige in die Allgemeine musikalische Zeitung einrücken. Die Wahl fiel zunächst auf den Rudolstädter Kammersänger Albert Gottlieb Methfessel: Ihm sandte Weber laut Tagebuch am 16. August 1816 eine entsprechende Offerte und nach Absprache mit Liebich am 24. August eine „Abschrift des Kontraktes“ zu, doch Methfessel, den Weber schon fest als seinen Nachfolger einplante (vgl. den Brief an Gottfried Weber vom 17. September), lehnte das Angebot ab. Ob Weber das spätere Engagement von Josef Triebensee befürwortete oder gar mit vorbereitete, ist nicht bekannt. Der Umstand, dass er 1817 der Witwe Liebich seinen eigenen Bruder Edmund als möglichen musikalischen Leiter offerierte, falls diese sich von Triebensee trennen wolle (vgl. die Briefe an Caroline Brandt vom 8. und 16. Juni 1817), vor allem aber eine abfällige Bemerkung über Triebensee bezüglich der Silvana-Einstudierung im Brief an die Verlobte vom 24. Januar 1817 deuten kaum auf besondere Wertschätzung hin.

Webers Tagebuch gibt über das Ende seiner Dienstzeit detailliert Auskunft: Stichtag war der 29. September 1816, an dem er sich offiziell vom Orchester verabschiedete. Am 1. Oktober wurde die letzte Gage (für September) ausgezahlt. Am 4. Oktober übersandte Weber im Brief an Liebich die Unterlagen, die er für seinen Nachfolger vorbereitet hatte, darunter das Notizen-Buch mit genauen Hinweisen in allen dienstlichen Belangen. Am selben Tag erschien in der Prager Zeitung Webers „Abschied und Dank“ an Solistenensemble, Orchester und Chor. Am 7. Oktober 1816 verließ Weber Prag mit Ziel Berlin. Das Ständetheater betrat er in den folgenden Jahren nur noch als Gast; im Orchestergraben des Hauses wirkte er nur noch dreimal als Dirigent eigener Werke: laut Tagebuch am 28. März 1817 bei einer Aufführung der Silvana sowie am 14. Februar 1822 und 8. November 1823 bei Freischütz-Vorstellungen, vom Publikum, das erst nach Webers Weggang seine Verdienste um das Prager Theater umfassend würdigte, jedesmal mit Jubel empfangen.

Eine Übersicht weiterer Themenkommentare zu Webers Wirken am Prager Ständetheater findet sich in der Dokumentation „Carl Maria von Weber als Operndirektor des Prager Ständetheaters von 1813 bis 1816“.

Einzelnachweise

  1. 1Vgl. Rudolph Angermüller, Wenzel Müller und „sein“ Leopoldstädter Theater. Mit besonderer Berücksichtigung der Tagebücher Wenzel Müllers (Wiener Schriften zur Stilkunde und Aufführungspraxis, Bd. 5), Wien u. a. 2009, S. 205f. (demnach Abreise von Wien am 21. März 1807, Ankunft in Prag vier Tage später). Bei der von Angermüller ausgewerteten Quelle handelt es sich nicht um die persönlichen Tagebücher Müllers, sondern um das von ihm geführte Bühnen-Tagebuch des Theaters in der Leopoldstadt (Original in der Wienbibliothek im Rathaus in Wien, Ib 51.926). Darin finden sich unter dem Jahr 1813 (Bl. 192v) zum Vertragsbeginn und -ende teils (auch in sich) widersprüchliche Angaben von seiner Hand: „d: 1ten Juny 1813 bin ich von Prag, mit meiner Tochter, und Schwigersohn Hℓ: Grünbaum in Wien ankommen. […] Von 1807. von 1ten [sic] Marty bis 1813. letzten May [sic], war ich beym Königℓ ständischen Prager National Theater als Kapellmeister, und Regisseur der deutschen Oper angestellt.“ Gesichert ist jedenfalls Müllers erneute Anwesenheit in Wien Anfang Juni 1813.
  2. 2Vgl. Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 7, Nr. 50 (27. Februar 1813), S. 200.
  3. 3Max Maria von Weber, Carl Maria von Weber. Ein Lebensbild, Bd. 1, Leipzig 1864, S. 399.
  4. 4Vgl. https://czumalo.wordpress.com/2013/05/07/co-jsme-v-libni-nevideli-vi/, http://www.prahaneznama.cz/jine-zajimavosti/ztracena-varta/ sowie die Beschreibung durch Rahel Varnhagen in ihrem Brief an Marcus Theodor Robert-Tornow vom 2./3. Januar 1814, in: Rahel Levin Varnhagen, Familienbriefe, hg. von Renata Buzzo Màrgari Barovero, München 2009, S. 361.

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